Ein Platz
fürs Leben
Mutter-Kind-Programm
Äthiopien
Ein Platz
fürs Leben
Mutter-Kind-Programm
Äthiopien
Wussten Sie, dass in Äthiopien über 4 Millionen schwangere und stillende Frauen sowie Kinder von Mangelernährung betroffen sind? Das kann zu schweren Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt führen.
Viele Frauen haben keinen Zugang zu pränataler Beratung und medizinischer Versorgung. Besonders in ländlichen Regionen fehlt es an ausreichend geschultem Fachpersonal – das verschärft die Lage zusätzlich. Die Kindersterblichkeit ist in Äthiopien nach wie vor hoch: Von 1.000 Lebendgeburten sterben 34 Babys im ersten Lebensjahr, bis zum fünften Lebensjahr steigt die Zahl auf 46.
Die lokalen Partnerkirchen von Compassion begleiten deshalb Mütter und ihre Babys – von der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag des Kindes. Ein wichtiger Bestandteil des Programms sind regelmäßige Hausbesuche. Sie stärken nicht nur die Verbindung der Mütter zum Kinderzentrum, sondern auch ihre persönliche Entwicklung und ihre praktischen Fähigkeiten in der Kindererziehung.
Wussten Sie, dass in Äthiopien über 4 Millionen schwangere und stillende Frauen sowie Kinder von Mangelernährung betroffen sind? Das kann zu schweren Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt führen.
Viele Frauen haben keinen Zugang zu pränataler Beratung und medizinischer Versorgung. Besonders in ländlichen Regionen fehlt es an ausreichend geschultem Fachpersonal – das verschärft die Lage zusätzlich. Die Kindersterblichkeit ist in Äthiopien nach wie vor hoch: Von 1.000 Lebendgeburten sterben 34 Babys im ersten Lebensjahr, bis zum fünften Lebensjahr steigt die Zahl auf 46.
Die lokalen Partnerkirchen von Compassion begleiten deshalb Mütter und ihre Babys – von der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag des Kindes. Ein wichtiger Bestandteil des Programms sind regelmäßige Hausbesuche. Sie stärken nicht nur die Verbindung der Mütter zum Kinderzentrum, sondern auch ihre persönliche Entwicklung und ihre praktischen Fähigkeiten in der Kindererziehung.
Aynalem ist eine der Teilnehmerinnen. Mit einem Lächeln und Tränen in den Augen erinnert sie sich an ihre erste Schwangerschaft: „Die Geburt dauerte drei Tage. In dieser schweren Zeit war niemand bei mir. Die Krankenpflegerinnen fragten mich sogar, ob ich jemanden anrufen könne, der bei mir sein würde – aber ich hatte niemanden.“
Der Vater ihres erstgeborenen Kindes brachte ihr nicht einmal etwas zu essen. Während dieser drei Tage lag sie mit leerem Magen im Krankenhaus. Heute ist sie mit ihrem zweiten Kind schwanger und wird regelmäßig von Mitarbeitenden des Compassion-Programms zu Hause besucht. „Es ist, als würden die Mitarbeiter mit mir eine Babyparty feiern“, freut sich Aynalem. Bereits während der Schwangerschaft beginnen die Hausbesuche, um die werdenden Mütter ganzheitlich zu begleiten. Auch nach der Geburt werden diese fortgesetzt.
Geschulte Mitarbeiter begleiten die Vor- und Nachsorge, schaffen Raum für Gespräche und Fragen und geben wertvolle Tipps für den Familienalltag. Das stärkt die Beziehung – und das Vertrauen.
Aynalem ist eine der Teilnehmerinnen. Mit einem Lächeln und Tränen in den Augen erinnert sie sich an ihre erste Schwangerschaft: „Die Geburt dauerte drei Tage. In dieser schweren Zeit war niemand bei mir. Die Krankenpflegerinnen fragten mich sogar, ob ich jemanden anrufen könne, der bei mir sein würde – aber ich hatte niemanden.“
Der Vater ihres erstgeborenen Kindes brachte ihr nicht einmal etwas zu essen. Während dieser drei Tage lag sie mit leerem Magen im Krankenhaus. Heute ist sie mit ihrem zweiten Kind schwanger und wird regelmäßig von Mitarbeitenden des Compassion-Programms zu Hause besucht. „Es ist, als würden die Mitarbeiter mit mir eine Babyparty feiern“, freut sich Aynalem. Bereits während der Schwangerschaft beginnen die Hausbesuche, um die werdenden Mütter ganzheitlich zu begleiten. Auch nach der Geburt werden diese fortgesetzt.
Geschulte Mitarbeiter begleiten die Vor- und Nachsorge, schaffen Raum für Gespräche und Fragen und geben wertvolle Tipps für den Familienalltag. Das stärkt die Beziehung – und das Vertrauen.
Beten Sie für …
- gute und hilfreiche Gespräche bei den Hausbesuchen.
- das richtige Gespür der Mitarbeiterinnen für die Sorgen und Nöte der Mütter und Babys.
- gute Schwangerschaften und gesunde Entwicklung der Babys.
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- gute Schwangerschaften und gesunde Entwicklung der Babys.