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12. Juni 2021

Wie Angelica inmitten von  
Drogen, Gangs und Prostitution Hoffnung fand 

Wie Angelica inmitten von Drogen, Gangs und Prostitution Hoffnung fand 

Wie Angelica inmitten von Drogen, Gangs und Prostitution Hoffnung fand 

Hoffnung in Lorega 

Es gab eine Zeit, da traute sich niemand nach Loregaeinem Stadtteil von Cebu City auf den Philippinen.

Wenn du den Namen Lorega aussprichst, bringen die Leute dich mit Drogenmissbrauch und Prostitution in Verbindung, erklärt Beth Tabasa, Leiterin des CompassionKinderzentrums, das mit der lokalen Kirchengemeinde zusammenarbeitet.

Der Ruf dieser Stadt lastet schwer auf den Menschen, die dort leben. Kinder wie Angelica, die in Lorega aufwachsen, werden in dem Glauben groß, dass sie an ihrer Zukunft nichts ändern können.

Angelicas Vater arbeitete für einen lokalen Drogenbaron. Das Überleben ihrer Familie hing von der Unterwelt des Verbrechens und der Bandenkriege ab. Drogenmissbrauch und Drogenhandel waren allgegenwärtig. Sogar in unserem Haussagt Angelica. Ich dachte immer: ‚Angelica, du bist nicht gut genug.‘“

Angelica wagte nicht zu träumen, dass das Leben anders sein könnte – bis sie Teil des Compassion-Programms der lokalen Kirchengemeinde wurde.

Hoffnung in Lorega 

Es gab eine Zeit, da traute sich niemand nach Loregaeinem Stadtteil von Cebu City auf den Philippinen.

Wenn du den Namen Lorega aussprichst, bringen die Leute dich mit Drogenmissbrauch und Prostitution in Verbindung, erklärt Beth Tabasa, Leiterin des CompassionKinderzentrums, das mit der lokalen Kirchengemeinde zusammenarbeitet.

Der Ruf dieser Stadt lastet schwer auf den Menschen, die dort leben. Kinder wie Angelica, die in Lorega aufwachsen, werden in dem Glauben groß, dass sie an ihrer Zukunft nichts ändern können.

Angelicas Vater arbeitete für einen lokalen Drogenbaron. Das Überleben ihrer Familie hing von der Unterwelt des Verbrechens und der Bandenkriege ab.

Drogenmissbrauch und Drogenhandel waren allgegenwärtig. Sogar in unserem Haussagt AngelicaIch dachte immer: ‚Angelica, du bist nicht gut genug.‘“

Angelyn wagte nicht zu träumen, dass das Leben anders sein könnte – bis sie Teil des Compassion-Programms der lokalen Kirchengemeinde wurde.

Mehr als nur materielle Armut 

Viele der Probleme von Lorega haben als Ursache Armut. In dem engen Labyrinth aus dunklen Gassen und baufälligen Häusern ist die Not offensichtlich. Kinder sind den Gefahren von Drogen und Gewalt ausgesetzt, medizinische Versorgung ist nicht gewährleistet und Menschen, die in extremer Armut leben, trifft es oft doppelt: Wenn in den Philippinen jährliche Taifune wüten, wird den Armen oft das Letzte genommen, was sie noch haben. 

Aber Armut ist nicht nur ein Mangel an materiellen Gütern. Sie geht tiefer. Sie ist ein Mangel an Hoffnung.

Ich erinnere mich, wie ich eine Gruppe von Eltern aus dieser Gemeinde fragte: ‚Wovon träumt ihr? Die meisten der Mütter fingen an zu weinen, erinnert sich Pastor Davis, der die Cebu City Alliance Church leitet. 

Pastor Davis war entschlossen, diese Sichtweise zu ändern.

Einer meiner Mentoren sagte: Liebe die Menschen und Gott wird sich um dich kümmern, fährt er fort. Unsere Partnerschaft mit Compassion ist ein Teil davon. Sie vermittelt den Kindern, dass es trotz Armut Hoffnung gibt.

Mehr als nur materielle Armut 

Viele der Probleme von Lorega haben als Ursache Armut. In dem engen Labyrinth aus dunklen Gassen und baufälligen Häusern ist die Not offensichtlich. Kinder sind den Gefahren von Drogen und Gewalt ausgesetzt, medizinische Versorgung ist nicht gewährleistet und Menschen, die in extremer Armut leben, trifft es oft doppelt: Wenn in den Philippinen jährliche Taifune wüten, wird den Armen oft das Letzte genommen, was sie noch haben. 

Aber Armut ist nicht nur ein Mangel an materiellen Gütern. Sie geht tiefer. Sie ist ein Mangel an Hoffnung.

Ich erinnere mich, wie ich eine Gruppe von Eltern aus dieser Gemeinde fragte: ‚Wovon träumt ihr? Die meisten der Mütter fingen an zu weinen, erinnert sich Pastor Davis, der die Cebu City Alliance Church leitet. 

Pastor Davis war entschlossen, diese Sichtweise zu ändern.

Einer meiner Mentoren sagte: Liebe die Menschen und Gott wird sich um dich kümmern, fährt er fort. Unsere Partnerschaft mit Compassion ist ein Teil davon. Sie vermittelt den Kindern, dass es trotz Armut Hoffnung gibt.

Eine Partnerschaft mit Compassion 

In einer Stadt, in der Bildung kaum vorhanden ist und Kinder oft hungern, wurde die Bereitstellung von medizinischer Versorgung, nahrhaften Mahlzeiten und Bildung durch die Compassion-Partnerkirchen sehr positiv aufgenommen. Die einkommenfördernden Maßnahmen von Compassion geben gerade jungen Menschen eine Perspektive für die Zukunft.

Aber die Veränderung durch die Arbeit von Compassion geht noch weiter.

„Den Glauben an Gott zu finden gab mir Hoffnung.“, sagt Angelica – und strahlt vor Freude.

Die Unterstützung durch die Compassion-Mitarbeiter wurde durch Angelicas Paten ergänzt, die dem Mädchen ermutigende Briefe schrieben und intensiv für sie und ihre Familie beteten.

Langsam begann sie, sich eine andere Zukunft vorzustellen; eine, in der Drogen und Gangs keine Rolle spielten. Dadurch änderte sich ihr Blick und ihre Einstellung nachhaltig.

„Meine Patin ermutigte mich immer und sagte, dass ich einen großen Einfluss auf dieses Land haben könnte. Ich bin so dankbar für ihre Gebete für meine Familie. Meine Familie hat gesehen, wie ich mich verändert habe und jetzt ist sie auch verändert“, sagt Angelica mit Freudentränen.

„Wenn die Teilnahme am Compassion-Programm nicht möglich gewesen wäre, weiß ich nicht, wo ich heute stehen würde. Vielleicht wäre ich drogenabhängig geworden oder hätte mich prostituiert.“

Eine Partnerschaft mit Compassion 

Langsam begann sie, sich eine andere Zukunft vorzustellen; eine, in der Drogen und Gangs keine Rolle spielten. Dadurch änderte sich ihr Blick und ihre Einstellung nachhaltig.

„Meine Patin ermutigte mich immer und sagte, dass ich einen großen Einfluss auf dieses Land haben könnte. Ich bin so dankbar für ihre Gebete für meine Familie. Meine Familie hat gesehen, wie ich mich verändert habe und jetzt ist sie auch verändert“, sagt Angelyn mit Freudentränen.

„Wenn die Teilnahme am Compassion-Programm nicht möglich gewesen wäre, weiß ich nicht, wo ich heute stehen würde. Vielleicht wäre ich drogenabhängig geworden oder hätte mich prostituiert.“

In einer Stadt, in der Bildung kaum vorhanden ist und Kinder oft hungern, wurde die Bereitstellung von medizinischer Versorgung, nahrhaften Mahlzeiten und Bildung durch die Compassion-Partnerkirchen sehr positiv aufgenommen. Die einkommenfördernden Maßnahmen von Compassion geben gerade jungen Menschen eine Perspektive für die Zukunft.

Aber die Veränderung durch die Arbeit von Compassion geht noch weiter.

„Den Glauben an Gott zu finden gab mir Hoffnung.“, sagt Angelica – und strahlt vor Freude.

Die Unterstützung durch die Compassion-Mitarbeiter wurde durch Angelicas Paten ergänzt, die dem Mädchen ermutigende Briefe schrieben und intensiv für sie und ihre Familie beteten.

Ein lebendiges Zeugnis 

Angelica verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit in dem Glauben, dass sie keinen Einfluss auf den Verlauf ihrer Zukunft hat. Aber heute gestaltet sie ihr Leben selbstbewusst und kann positiv in ihre Umgebung hineinwirken.  

Ich danke Gott wirklich für meine Patindank ihrer Unterstützung bin ich heute Lehrerin, sagt sie mit einem Lächeln. 

Die Kinder in Angelicas Unterricht hören nicht nur von der verändernden Kraft der Liebe Gottes – sie sehen auch, wie ihre Lehrerin sie vorlebt. 

Angelica ist eine junge Frau, zu der sie aufschauen und der sie sich anvertrauen können.  

Hoffnung ist ansteckend
Muskathlon@Home
 

Gemeinsam mit der lokalen Kirchengemeinde, den Mitarbeitern vor Ort und Unterstützern und Paten aus der ganzen Welt findet in Lorega nun ein Wandel statt. 

Durch die Zusammenarbeit ist Lorega jetzt ganz anders geworden, sagt Pastor Davis. Früher gab es Schießereien. Heute ist es nicht mehr so in Lorega. Die Familien verändern sich. 

Die Geschichte von Angelica und Lorega gibt uns allen HoffnungEin Stadtteilder einst von Angst erfüllt war, ist nun voller Hoffnung – und es sind die Kinder, die den Weg weisen. 

Mit dem Muskathlon@Home setzen wir ein Zeichen für diese Kinder und diese Orte. Der Weg heraus aus der Armut ist lang und mühsam. Angelica hat die Armut, in die sie hineingeboren wurde, überwunden und kann heute mit anderen Kindern auf diesem Weg gehen. Mit dem Muskathlon@Home wollen wir sie auf einem Stück dieses Weges begleiten und ermutigen und zugleich mit den gesammelten Spenden nachhaltige Veränderung bewirken. 

Indem wir für Kinder wie Angelica symbolisch die Welt umrunden, setzen wir ein Zeichen. Gemeinsam können wir Armut überwinden.  

Ein lebendiges Zeugnis 

Angelica verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit in dem Glauben, dass sie keinen Einfluss auf den Verlauf ihrer Zukunft hat. Aber heute gestaltet sie ihr Leben selbstbewusst und kann positiv in ihre Umgebung hineinwirken.  

Ich danke Gott wirklich für meine Patindank ihrer Unterstützung bin ich heute Lehrerin, sagt sie mit einem Lächeln. 

Die Kinder in Angelicas Unterricht hören nicht nur von der verändernden Kraft der Liebe Gottes – sie sehen auch, wie ihre Lehrerin sie vorlebt. 

Angelica ist eine junge Frau, zu der sie aufschauen und der sie sich anvertrauen können.  

Hoffnung ist ansteckend – Muskathlon@Home 

Gemeinsam mit der lokalen Kirchengemeinde, den Mitarbeitern vor Ort und Unterstützern und Paten aus der ganzen Welt findet in Lorega nun ein Wandel statt. 

Durch die Zusammenarbeit ist Lorega jetzt ganz anders geworden, sagt Pastor Davis. Früher gab es Schießereien. Heute ist es nicht mehr so in Lorega. Die Familien verändern sich. 

Die Geschichte von Angelica und Lorega gibt uns allen HoffnungEin Stadtteilder einst von Angst erfüllt war, ist nun voller Hoffnung – und es sind die Kinder, die den Weg weisen. 

Mit dem Muskathlon@Home setzen wir ein Zeichen für diese Kinder und diese Orte. Der Weg heraus aus der Armut ist lang und mühsam. Angelica hat die Armut, in die sie hineingeboren wurde, überwunden und kann heute mit anderen Kindern auf diesem Weg gehen. Mit dem Muskathlon@Home wollen wir sie auf einem Stück dieses Weges begleiten und ermutigen und zugleich mit den gesammelten Spenden nachhaltige Veränderung bewirken. 

Indem wir für Kinder wie Angelica symbolisch die Welt umrunden, setzen wir ein Zeichen. Gemeinsam können wir Armut überwinden.