Ein Platz
fürs Leben
Mutter-Kind-Programm
Burkina Faso
Ein Platz
fürs Leben
Mutter-Kind-Programm
Burkina Faso
Wussten Sie, dass in Burkina Faso Frauen im Durchschnitt 19 Jahre alt sind, wenn sie ihr erstes Kind zur Welt bringen? Besonders für Mütter in Armut bringt das wirtschaftliche und soziale Herausforderungen mit sich.
Ein fehlender Zugang zu medizinischer Versorgung, mangelhafte Ernährung und vermeidbare Krankheiten zählen zu den Hauptursachen für die hohe Kindersterblichkeit in den ersten Lebensjahren eines Kindes. Von 1.000 Lebendgeburten sterben 50 Säuglinge im ersten Lebensjahr, bis zum fünften Lebensjahr steigt die Zahl auf 79. Zum Vergleich: Der weltweite Durchschnitt liegt bei 25 von 1.000.
Damit Babys einen guten und möglichst gesunden Start ins Leben haben, unterstützen die lokalen Partnerkirchen von Compassion die Frauen bereits während der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag des Kindes.
Ein wesentlicher Bestandteil des Mutter-Kind-Programms sind die regelmäßigen Hausbesuche. Sie stärken nicht nur die Verbindung der Mütter zum Kinderzentrum, sondern auch ihre persönliche Entwicklung und ihre praktischen Fähigkeiten in der Kindererziehung.
Wussten Sie, dass in Burkina Faso Frauen im Durchschnitt 19 Jahre alt sind, wenn sie ihr erstes Kind zur Welt bringen? Besonders für Mütter in Armut bringt das wirtschaftliche und soziale Herausforderungen mit sich.
Ein fehlender Zugang zu medizinischer Versorgung, mangelhafte Ernährung und vermeidbare Krankheiten zählen zu den Hauptursachen für die hohe Kindersterblichkeit in den ersten Lebensjahren eines Kindes. Von 1.000 Lebendgeburten sterben 50 Säuglinge im ersten Lebensjahr, bis zum fünften Lebensjahr steigt die Zahl auf 79. Zum Vergleich: Der weltweite Durchschnitt liegt bei 25 von 1.000.
Damit Babys einen guten und möglichst gesunden Start ins Leben haben, unterstützen die lokalen Partnerkirchen von Compassion die Frauen bereits während der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag des Kindes.
Ein wesentlicher Bestandteil des Mutter-Kind-Programms sind die regelmäßigen Hausbesuche. Sie stärken nicht nur die Verbindung der Mütter zum Kinderzentrum, sondern auch ihre persönliche Entwicklung und ihre praktischen Fähigkeiten in der Kindererziehung.
Jasmina ist eine der Teilnehmerinnen – gemeinsam mit ihren Drillingen Djamal, Manane und Madjid, die gerade fünf Monate alt geworden sind. „Ich fühle mich geehrt, wenn Asseta mich besucht. Sie ist Mitarbeiterin des Mutter-Kind-Programms. In meiner Kultur bedeutet ein Besuch, dass man jemandem wichtig ist, und das bringt einem mehr
Respekt in der Nachbarschaft ein.“
Schon während der Schwangerschaft finden Hausbesuche statt, um die werdenden Mütter umfassend zu begleiten. Sie erhalten außerdem praktische Unterstützung bei der Vorsorge, nehmen an Schulungen teil und finden in den Mitarbeiterinnen vertrauenswürdige Ansprechpartnerinnen für ihre Sorgen und Fragen. Auch nach der Geburt werden die Hausbesuche fortgesetzt.
Asseta überprüft bei ihren Besuchen, ob es den Drillingen und der Familie gut geht und gibt Jasmina wertvolle Tipps mit auf den Weg. „Als frischgebackene Mama wusste ich nicht, wie man sich richtig um Babys kümmert. Bei einem Besuch hat Asseta mir gezeigt, wie wichtig Hygiene und Sauberkeit im Haushalt sind – das trägt entscheidend zur gesunden Entwicklung und Sicherheit meiner Kinder bei.“
Die Drillinge entwickeln sich gut. „Es erfüllt mich mit Freude, zu sehen, wie sie jeden Tag an Gewicht und Größe zunehmen. Sie können inzwischen ihre Köpfe halten und sich umdrehen.
Jasmina ist eine der Teilnehmerinnen – gemeinsam mit ihren Drillingen Djamal, Manane und Madjid, die gerade fünf Monate alt geworden sind. „Ich fühle mich geehrt, wenn Asseta mich besucht. Sie ist Mitarbeiterin des Mutter-Kind-Programms. In meiner Kultur bedeutet ein Besuch, dass man jemandem wichtig ist, und das bringt einem mehr
Respekt in der Nachbarschaft ein.“
Schon während der Schwangerschaft finden Hausbesuche statt, um die werdenden Mütter umfassend zu begleiten. Sie erhalten außerdem praktische Unterstützung bei der Vorsorge, nehmen an Schulungen teil und finden in den Mitarbeiterinnen vertrauenswürdige Ansprechpartnerinnen für ihre Sorgen und Fragen. Auch nach der Geburt werden die Hausbesuche fortgesetzt.
Asseta überprüft bei ihren Besuchen, ob es den Drillingen und der Familie gut geht und gibt Jasmina wertvolle Tipps mit auf den Weg. „Als frischgebackene Mama wusste ich nicht, wie man sich richtig um Babys kümmert. Bei einem Besuch hat Asseta mir gezeigt, wie wichtig Hygiene und Sauberkeit im Haushalt sind – das trägt entscheidend zur gesunden Entwicklung und Sicherheit meiner Kinder bei.“
Die Drillinge entwickeln sich gut. „Es erfüllt mich mit Freude, zu sehen, wie sie jeden Tag an Gewicht und Größe zunehmen. Sie können inzwischen ihre Köpfe halten und sich umdrehen.
Beten Sie für …
- gute und hilfreiche Gespräche bei den Hausbesuchen.
- das richtige Gespür der Mitarbeiterinnen für die Sorgen und Nöte der Mütter und Babys.
- eine gesunde Entwicklung der Drillinge und Kraft für Jasmina.
Beten Sie für …
- gute und hilfreiche Gespräche bei den Hausbesuchen.
- das richtige Gespür der Mitarbeiterinnen für die Sorgen und Nöte der Mütter und Babys.
- eine gesunde Entwicklung der Drillinge und Kraft für Jasmina.