4 Tipps für deinen Brief
Briefe sind ein wunderbarer Weg, um mehr voneinander zu erfahren oder Geschichten austauschen. Jeder Brief von dir an dein Patenkind kann dazu beitragen, dass es an sich selbst glaubt und durch die Worte im Brief ermutigt wird.
Kinder in extremer Armut, die am Compassion-Patenschaftsprogramm teilnehmen, erhalten umfassende Unterstützung: Zum Beispiel durch regelmäßige Gesundheitschecks, die Bereitstellung von Schulmaterialien oder die Vermittlung von handwerklichen Fähigkeiten durch Compassion-Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen. Als Pate trägst du dazu bei und kannst ein Kind aus Afrika, Asien oder Lateinamerika durch Briefe begleiten. Das stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes.
So wie Franklin aus Kolumbien. Er hofft jedes Mal, wenn Briefe von Paten im Compassion-Kinderzentrum angekommen, dass auch er einen bekommt. Der 9-Jährige freut sich sehr, wenn er seinen Namen hört und seinen Brief abholen kann. Franklin ist ein wenig schüchtern, aber er ist ein fröhlicher Junge, der durch die Briefe eine tiefe Verbindung zu seiner Patin aufgebaut hat. „Meine Patin Kathy ist ein Teil meiner Familie. Sie mag mich und ich spüre, dass das stimmt“, erzählt Franklin begeistert.
Wenn dein Patenkind ein Brief von dir in den Händen hält, ist die Freude bestimmt genauso groß. Dir schießen jetzt viele Fragen durch den Kopf? Wo soll ich anfangen? Was soll ich erzählen? Machen meine Worte einen Unterschied? Wir haben dir ein paar Tipps zusammengestellt, die dir das Briefeschreiben erleichtern.
4 Tipps für deinen Brief
Briefe sind ein wunderbarer Weg, um mehr voneinander zu erfahren oder Geschichten austauschen. Jeder Brief von dir an dein Patenkind kann dazu beitragen, dass es an sich selbst glaubt und durch die Worte im Brief ermutigt wird.
Kinder in extremer Armut, die am Compassion-Patenschaftsprogramm teilnehmen, erhalten umfassende Unterstützung: Zum Beispiel durch regelmäßige Gesundheitschecks, die Bereitstellung von Schulmaterialien oder die Vermittlung von handwerklichen Fähigkeiten durch Compassion-Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen. Als Pate trägst du dazu bei und kannst ein Kind aus Afrika, Asien oder Lateinamerika durch Briefe begleiten. Das stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes.
So wie Franklin aus Kolumbien. Er hofft jedes Mal, wenn Briefe von Paten im Compassion-Kinderzentrum angekommen, dass auch er einen bekommt. Der 9-Jährige freut sich sehr, wenn er seinen Namen hört und seinen Brief abholen kann. Franklin ist ein wenig schüchtern, aber er ist ein fröhlicher Junge, der durch die Briefe eine tiefe Verbindung zu seiner Patin aufgebaut hat. „Meine Patin Kathy ist ein Teil meiner Familie. Sie mag mich und ich spüre, dass das stimmt“, erzählt Franklin begeistert.
Wenn dein Patenkind ein Brief von dir in den Händen hält, ist die Freude bestimmt genauso groß. Dir schießen jetzt viele Fragen durch den Kopf? Wo soll ich anfangen? Was soll ich erzählen? Machen meine Worte einen Unterschied? Wir haben dir ein paar Tipps zusammengestellt, die dir das Briefeschreiben erleichtern.
4 Tipps für deinen Brief
Briefe sind ein wunderbarer Weg, um mehr voneinander zu erfahren oder Geschichten austauschen. Jeder Brief von dir an dein Patenkind kann dazu beitragen, dass es an sich selbst glaubt und durch die Worte im Brief ermutigt wird.
Kinder in extremer Armut, die am Compassion-Patenschaftsprogramm teilnehmen, erhalten umfassende Unterstützung: Zum Beispiel durch regelmäßige Gesundheitschecks, die Bereitstellung von Schulmaterialien oder die Vermittlung von handwerklichen Fähigkeiten durch Compassion-Mitarbeiter der lokalen Partnerkirchen. Als Pate trägst du dazu bei und kannst ein Kind aus Afrika, Asien oder Lateinamerika durch Briefe begleiten. Das stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes.
So wie Franklin aus Kolumbien. Er hofft jedes Mal, wenn Briefe von Paten im Compassion-Kinderzentrum angekommen, dass auch er einen bekommt. Der 9-Jährige freut sich sehr, wenn er seinen Namen hört und seinen Brief abholen kann. Franklin ist ein wenig schüchtern, aber er ist ein fröhlicher Junge, der durch die Briefe eine tiefe Verbindung zu seiner Patin aufgebaut hat. „Meine Patin Kathy ist ein Teil meiner Familie. Sie mag mich und ich spüre, dass das stimmt“, erzählt Franklin begeistert.
Wenn dein Patenkind ein Brief von dir in den Händen hält, ist die Freude bestimmt genauso groß. Dir schießen jetzt viele Fragen durch den Kopf? Wo soll ich anfangen? Was soll ich erzählen? Machen meine Worte einen Unterschied? Wir haben dir ein paar Tipps zusammengestellt, die dir das Briefeschreiben erleichtern.
1. Schreib etwas über dich
Du bist sicherlich neugierig, was dein Patenkind gerne macht? Liebt es Sport, Kunst oder Bücher? Genauso möchte dein Patenkind mehr von dir erfahren. Erzähl von dir: von deinen Hobbies, wer Teil deiner Familie und von deinen Freunden ist, was du an deiner Heimat magst oder ob du ein Lieblingsgericht hast. Und stell deinem Patenkind Fragen. Wenn du von typischen Mahlzeiten aus deiner Region erzählst, frag nach, wie ein typisches Essen im Land deines Patenkindes aussieht.
2. Einen Brief pro Monat
Die Zeit rast und schon wieder sind drei Monate vergangen? Wer kennt das nicht? Mach einen Termin mit dir selbst und notiere ihn im Kalender. Dann vergisst du nicht, deinem Patenkind den nächsten Brief zu schreiben. Vielleicht sogar ein Mal im Monat und du kannst Bezug auf den Monat nehmen? Erzähl doch im Januar von deinen Wünschen für das neue Jahr. Frag auch dein Patenkind, welche Träume es hat oder was es später werden möchte. Wenn ein Feiertag vor der Tür steht, ist das eine gute Gelegenheit davon zu berichten, wie du ihn mit deinen Liebsten verbringst. Gibt es bestimmte Traditionen? Kartoffelsalat und Bockwurst zu Weihnachten? Ostereiersuche in der Wohnung?
3. Sende ein Foto von dir
Stell dir vor, du bekommst ein neues Foto von deinem Patenkind? Du siehst die Veränderungen und bist dankbar für das Update. Es toll, ein Bild vor Augen zu haben. Das stärkt und vertieft die Beziehung zu deinem Patenkind. Du kannst Fotos von deiner Familie, Freunden und dir versenden. Erzähle, wer auf dem Foto zu sehen ist oder die Geschichte, wie das Foto aufgenommen wurde. Mach dir bewusst, dass das Patenkind in einem anderen Land lebt und in einer anderen Kultur aufwächst. Ein Foto, das für dich in Ordnung ist, könnte dort als unangemessen gelten.
4. Geburtstagsbrief
Wer freut sich nicht über liebevolle Zeilen und Glückwünsche zum Geburtstag. Ein guter Anlass, um deine Wertschätzung auszudrücken und Mut für den Alltag zuzusprechen. Du kannst zum Beispiel einen Bibelvers nutzen. Wie wäre es mit Psalm 139? Schreibe deinem Patenkind, dass es wunderbar und einzigartig gemacht ist und ermutige es, seine persönlichen Fähigkeiten zu entdecken und Neues auszuprobieren.
Du erhältst einige Wochen vor dem Geburtstag per E-Mail eine Erinnerung von uns. Damit sollte dem Geburtstagsgruß nichts im Weg stehen.
5. Nicht stressen lassen
In den Ländern, in den Compassion arbeitet, kann es ungewöhnlich sein, einen Brief zu erhalten oder sogar selbst einen zu schreiben. Für dein Patenkind ist es vielleicht eine völlig neue Situation. Die Mitarbeiter in den Compassion-Kinderzentrum unterstützen die Kinder dabei. Das Briefeschreiben ist ein wichtiger Bestandteil des Patenschaftsprogramms und kann eine echte Bereicherung für beide Seiten sein. Aber wie sagt man so schön: gut Ding will Weile habe. Manche Dinge brauchen Zeit. Je länger du mit deinem Patenkind im Austausch stehst, desto mehr wirst du über die Lebenssituation erfahren und sehen, welche persönlichen Auswirkungen die Teilnahme im Compassion-Kinderzentrum hat.
Jetzt bist du gewappnet für das Briefeschreiben. Wenn dein Patenkind deinen ersten Brief in den Händen hält, fällt die Reaktion vielleicht so aus wie bei der heute 18-jährigen Thanyaporn: „Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich einen Brief von meinem Paten bekommen habe. Ich habe getanzt, bin gesprungen und habe gejubelt. Dann hat mir meine Mutter den Brief vorgelesen. Darin stand, dass sie froh sind, mich und meine Familie kennenzulernen.“
Wenn du weitere Fragen zum Thema hast, schau in unser FAQ zum Thema.
1. Schreib etwas über dich
Du bist sicherlich neugierig, was dein Patenkind gerne macht? Liebt es Sport, Kunst oder Bücher? Genauso möchte dein Patenkind mehr von dir erfahren. Erzähl von dir: von deinen Hobbies, wer Teil deiner Familie und von deinen Freunden ist, was du an deiner Heimat magst oder ob du ein Lieblingsgericht hast. Und stell deinem Patenkind Fragen. Wenn du von typischen Mahlzeiten aus deiner Region erzählst, frag nach, wie ein typisches Essen im Land deines Patenkindes aussieht.
2. Einen Brief pro Monat
Die Zeit rast und schon wieder sind drei Monate vergangen? Wer kennt das nicht? Mach einen Termin mit dir selbst und notiere ihn im Kalender. Dann vergisst du nicht, deinem Patenkind den nächsten Brief zu schreiben. Vielleicht sogar ein Mal im Monat und du kannst Bezug auf den Monat nehmen? Erzähl doch im Januar von deinen Wünschen für das neue Jahr. Frag auch dein Patenkind, welche Träume es hat oder was es später werden möchte. Wenn ein Feiertag vor der Tür steht, ist das eine gute Gelegenheit davon zu berichten, wie du ihn mit deinen Liebsten verbringst. Gibt es bestimmte Traditionen? Kartoffelsalat und Bockwurst zu Weihnachten? Ostereiersuche in der Wohnung?
3. Sende ein Foto von dir
Stell dir vor, du bekommst ein neues Foto von deinem Patenkind? Du siehst die Veränderungen und bist dankbar für das Update. Es toll, ein Bild vor Augen zu haben. Das stärkt und vertieft die Beziehung zu deinem Patenkind. Du kannst Fotos von deiner Familie, Freunden und dir versenden. Erzähle, wer auf dem Foto zu sehen ist oder die Geschichte, wie das Foto aufgenommen wurde. Mach dir bewusst, dass das Patenkind in einem anderen Land lebt und in einer anderen Kultur aufwächst. Ein Foto, das für dich in Ordnung ist, könnte dort als unangemessen gelten.
4. Geburtstagsbrief
Wer freut sich nicht über liebevolle Zeilen und Glückwünsche zum Geburtstag. Ein guter Anlass, um deine Wertschätzung auszudrücken und Mut für den Alltag zuzusprechen. Du kannst zum Beispiel einen Bibelvers nutzen. Wie wäre es mit Psalm 139? Schreibe deinem Patenkind, dass es wunderbar und einzigartig gemacht ist und ermutige es, seine persönlichen Fähigkeiten zu entdecken und Neues auszuprobieren.
Du erhältst einige Wochen vor dem Geburtstag per E-Mail eine Erinnerung von uns. Damit sollte dem Geburtstagsgruß nichts im Weg stehen.
5. Nicht stressen lassen
In den Ländern, in den Compassion arbeitet, kann es ungewöhnlich sein, einen Brief zu erhalten oder sogar selbst einen zu schreiben. Für dein Patenkind ist es vielleicht eine völlig neue Situation. Die Mitarbeiter in den Compassion-Kinderzentrum unterstützen die Kinder dabei. Das Briefeschreiben ist ein wichtiger Bestandteil des Patenschaftsprogramms und kann eine echte Bereicherung für beide Seiten sein. Aber wie sagt man so schön: gut Ding will Weile habe. Manche Dinge brauchen Zeit. Je länger du mit deinem Patenkind im Austausch stehst, desto mehr wirst du über die Lebenssituation erfahren und sehen, welche persönlichen Auswirkungen die Teilnahme im Compassion-Kinderzentrum hat.
Jetzt bist du gewappnet für das Briefeschreiben. Wenn dein Patenkind deinen ersten Brief in den Händen hält, fällt die Reaktion vielleicht so aus wie bei der heute 18-jährigen Thanyaporn: „Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich einen Brief von meinem Paten bekommen habe. Ich habe getanzt, bin gesprungen und habe gejubelt. Dann hat mir meine Mutter den Brief vorgelesen. Darin stand, dass sie froh sind, mich und meine Familie kennenzulernen.“
Wenn du weitere Fragen zum Thema hast, schau in unser FAQ zum Thema.