Gemeinsam Armut überwinden – mit 1-zu-1-Patenschaften

Millionen Kinder sind weltweit von extremer Armut betroffen. Sie müssen ohne ausgewogene Mahlzeiten, sauberes Wasser, medizinische Versorgung und andere lebensnotwendige Dinge auskommen. Der ständige Kampf ums Überleben raubt ihnen die Hoffnung auf ein besseres Leben 

Gemeinsam Armut überwinden – mit 1-zu-1-Patenschaften

Millionen Kinder sind weltweit von extremer Armut betroffen. Sie müssen ohne ausgewogene Mahlzeiten, sauberes Wasser, medizinische Versorgung und andere lebensnotwendige Dinge auskommen. Der ständige Kampf ums Überleben raubt ihnen die Hoffnung auf ein besseres Leben 

Gemeinsam Armut überwinden – mit 1-zu-1-Patenschaften

Millionen Kinder sind weltweit von extremer Armut betroffen. Sie müssen ohne ausgewogene Mahlzeiten, sauberes Wasser, medizinische Versorgung und andere lebensnotwendige Dinge auskommen. Der ständige Kampf ums Überleben raubt ihnen die Hoffnung auf ein besseres Leben 

Eine Möglichkeit, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, ist die 1-zu-1-Patenschaft. Durch gezielte Ansätze wie das Compassion-Patenschaftsprogramm stellen wir uns mit den lokalen Kirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika an die Seite der Kinder und Familien, damit sie umfassende Unterstützung erhalten.

Was ist eine 1-zu-1-Patenschaft? 

Den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, geschieht nicht in einer Nacht. Es braucht einen langen Atem, Menschen, die an einen glauben und einem Mut zusprechen sowie praktische und finanzielle Unterstützung. Damit ein Kind die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft hat, braucht es kontinuierliche Unterstützung.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Kinder und Jugendliche, die am Compassion-Patenschaftsprogramm teilnehmen, besuchen regelmäßig ein Kinderzentrum. Dieses ist an eine lokale Kirche in ihrer Nachbarschaft angeschlossen. Sozialarbeiter, Pastoren, Ehrenamtliche und viele andere unterstützen die Kinder und Jugendlichen ganzheitlich und individuell. Denn Compassion hat sich dazu verpflichtet, Kindern in Armut, physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen.  In den Kinderzentren vermitteln die Compassion-Mitarbeiter christliche Werte. Dabei ist Jesus das Vorbild im Umgang mit Kindern.  

Wer eine 1-zu-1-Patenschaft für ein Kind aus Afrika, Asien oder Lateinamerika übernimmt, trägt dazu bei, dass es in einer liebevollen Umgebung lernen, spielen und sich entwickeln können. Paten haben die Möglichkeit durch das Schreiben von Briefen, das Patenkind kennenzulernen. Die Briefe sind eine Ermutigung im Alltag und können bequem online geschrieben werden.  

Wie eine 1-zu-1-Patenschaft Kinder und Familien unterstützt 

Gemeinsam mit den lokalen Partnerkirchen wollen wir Kinder und Jugendliche in ihren aktuellen Bedürfnissen unterstützen und ihre langfristige Entwicklung fördern – in allen Lebensbereichen.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Mit einer Patenschaft tragen Paten einen wichtigen Teil dazu bei: Für 35 Euro im Monat erhalten Kinder Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung, ausgewogenen Mahlzeiten und wichtigen Dingen wie Schulbücher oder Moskitonetze. Altersgerechte Schulungen für Kinder, Jugendliche sowie die Familien ermöglichen den Erwerb von neuen Fertigkeiten und neuem Wissen.  

Es funktioniert Geschichten ehemaliger Patenkinder  

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht zu schön, um wahr zu sein. Viele ehemalige Patenkinder haben ihre Zeit im Kinderzentrum, als wertvoll erlebt und den Kreislauf der Armut durchbrechen können: Weil sie Menschen an ihrer Seite hatten, die sie gefördert und ihnen gezeigt haben, wie sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.

alt="John aus Haiti, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

John aus Haiti  

John wuchs in einem verarmten Ort in Haiti auf. Jeden Tag hatte seine Familie Schwierigkeiten, etwas zu essen zu finden. Sie konnte es sich nicht leisten, seine Ausbildung zu finanzieren, deshalb war sich John sicher, dass seine Zukunft mit großer Sicherheit nicht anders aussehen würde: Er würde in Armut leben und ums Überleben kämpfen.  

Als Kind wurde er im Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen und besuchte regelmäßig das Kinderzentrum. Dort erhielt er Mahlzeiten, konnte zur Schule gehen und Zeit mit seinen Freunden verbringen. Dort hörte er von Gottes Liebe und erhielt seine erste Bibel.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Im Glauben an Jesus fand er das erste Mal Hoffnung. Die Briefe seines Paten zeigten ihm: Ich bin wertvoll. Das gab ihm Selbstvertrauen. Er machte schließlich seinen Abschluss und startete seine Karriere im Bankwesen.  Nach drei Jahren wollte er jedoch mehr tun. Er ging in seinen Heimatort zurück und wurde Leiter des Kinderzentrums, das er früher selbst besuchte.  

alt="Maureen aus Kenia, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Maureen aus Kenia  

Für Maureen und ihre Familie sah das Leben ähnlich aus. Tagelang hatte ihre Familie nichts zu essen. Wenn sie etwas fanden, waren es oft faule Früchte, die die Verkäufer auf dem lokalen Markt nicht verkaufen konnten. 

„Das Leben war unerträglich“, erzählt Maureen, die sich oft gefangen fühlte. „Es gab keinen Hoffnungsschimmer. Deshalb hasste ich mich selbst so sehr. Und ich hasste Gott.“ 

Mit sieben Jahren wurde sie Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen. Auch sie erhielt Mahlzeiten und erhielt ermutigende Briefe von ihrem Paten. Die Kosten für die Schule und die Materialien wurden von Compassion übernommen, sodass sie zur Schule gehen konnte. Langsam lernte Maureen, sich zu lieben und an Gottes Liebe zu glauben. Sie lernte fleißig und besuchte die Universität.  

Eigentlich wollte sie als Lehrerin arbeiten. Doch als sie davon hörte, dass viele kenianische Mädchen in die Sexarbeit verkauft werden, wusste sie, dass sie diese Mädchen unterstützen wollte.

alt="Maureen aus Kenia, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Im März 2011 eröffnete Maureen das Rehema House, eine christliche Non-Profit-Organisation, die junge und verarmte schwangere Mädchen von der Straße holt – angetrieben von der Hoffnung, die sie selbst in Jesus fand. 

Stell dich an die Seite von Kindern in Not.

Eine Möglichkeit, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, ist die 1-zu-1-Patenschaft. Durch gezielte Ansätze wie das Compassion-Patenschaftsprogramm stellen wir uns mit den lokalen Kirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika an die Seite der Kinder und Familien, damit sie umfassende Unterstützung erhalten.

Was ist eine 1-zu-1-Patenschaft? 

Den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, geschieht nicht in einer Nacht. Es braucht einen langen Atem, Menschen, die an einen glauben und einem Mut zusprechen sowie praktische und finanzielle Unterstützung. Damit ein Kind die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft hat, braucht es kontinuierliche Unterstützung.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Kinder und Jugendliche, die am Compassion-Patenschaftsprogramm teilnehmen, besuchen regelmäßig ein Kinderzentrum. Dieses ist an eine lokale Kirche in ihrer Nachbarschaft angeschlossen. Sozialarbeiter, Pastoren, Ehrenamtliche und viele andere unterstützen die Kinder und Jugendlichen ganzheitlich und individuell. Denn Compassion hat sich dazu verpflichtet, Kindern in Armut, physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen.  In den Kinderzentren vermitteln die Compassion-Mitarbeiter christliche Werte. Dabei ist Jesus das Vorbild im Umgang mit Kindern.  

Wer eine 1-zu-1-Patenschaft für ein Kind aus Afrika, Asien oder Lateinamerika übernimmt, trägt dazu bei, dass es in einer liebevollen Umgebung lernen, spielen und sich entwickeln können. Paten haben die Möglichkeit durch das Schreiben von Briefen, das Patenkind kennenzulernen. Die Briefe sind eine Ermutigung im Alltag und können bequem online geschrieben werden.  

Wie eine 1-zu-1-Patenschaft Kinder und Familien unterstützt 

Gemeinsam mit den lokalen Partnerkirchen wollen wir Kinder und Jugendliche in ihren aktuellen Bedürfnissen unterstützen und ihre langfristige Entwicklung fördern – in allen Lebensbereichen.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Mit einer Patenschaft tragen Paten einen wichtigen Teil dazu bei: Für 35 Euro im Monat erhalten Kinder Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung, ausgewogenen Mahlzeiten und wichtigen Dingen wie Schulbücher oder Moskitonetze. Altersgerechte Schulungen für Kinder, Jugendliche sowie die Familien ermöglichen den Erwerb von neuen Fertigkeiten und neuem Wissen.  

Es funktioniert Geschichten ehemaliger Patenkinder  

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht zu schön, um wahr zu sein. Viele ehemalige Patenkinder haben ihre Zeit im Kinderzentrum, als wertvoll erlebt und den Kreislauf der Armut durchbrechen können: Weil sie Menschen an ihrer Seite hatten, die sie gefördert und ihnen gezeigt haben, wie sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.

alt="John aus Haiti, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

John aus Haiti  

John wuchs in einem verarmten Ort in Haiti auf. Jeden Tag hatte seine Familie Schwierigkeiten, etwas zu essen zu finden. Sie konnte es sich nicht leisten, seine Ausbildung zu finanzieren, deshalb war sich John sicher, dass seine Zukunft mit großer Sicherheit nicht anders aussehen würde: Er würde in Armut leben und ums Überleben kämpfen.  

Als Kind wurde er im Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen und besuchte regelmäßig das Kinderzentrum. Dort erhielt er Mahlzeiten, konnte zur Schule gehen und Zeit mit seinen Freunden verbringen. Dort hörte er von Gottes Liebe und erhielt seine erste Bibel.

alt="Kinder aus einem Compassion Kinderzentrum, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Im Glauben an Jesus fand er das erste Mal Hoffnung. Die Briefe seines Paten zeigten ihm: Ich bin wertvoll. Das gab ihm Selbstvertrauen. Er machte schließlich seinen Abschluss und startete seine Karriere im Bankwesen.  Nach drei Jahren wollte er jedoch mehr tun. Er ging in seinen Heimatort zurück und wurde Leiter des Kinderzentrums, das er früher selbst besuchte.  

alt="Maureen aus Kenia, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Maureen aus Kenia  

Für Maureen und ihre Familie sah das Leben ähnlich aus. Tagelang hatte ihre Familie nichts zu essen. Wenn sie etwas fanden, waren es oft faule Früchte, die die Verkäufer auf dem lokalen Markt nicht verkaufen konnten. 

„Das Leben war unerträglich“, erzählt Maureen, die sich oft gefangen fühlte. „Es gab keinen Hoffnungsschimmer. Deshalb hasste ich mich selbst so sehr. Und ich hasste Gott.“ 

Mit sieben Jahren wurde sie Compassion-Patenschaftsprogramm aufgenommen. Auch sie erhielt Mahlzeiten und erhielt ermutigende Briefe von ihrem Paten. Die Kosten für die Schule und die Materialien wurden von Compassion übernommen, sodass sie zur Schule gehen konnte. Langsam lernte Maureen, sich zu lieben und an Gottes Liebe zu glauben. Sie lernte fleißig und besuchte die Universität.  

Eigentlich wollte sie als Lehrerin arbeiten. Doch als sie davon hörte, dass viele kenianische Mädchen in die Sexarbeit verkauft werden, wusste sie, dass sie diese Mädchen unterstützen wollte.

alt="Maureen aus Kenia, Armutsbekämpfung durch Compassion Patenschaft"

Im März 2011 eröffnete Maureen das Rehema House, eine christliche Non-Profit-Organisation, die junge und verarmte schwangere Mädchen von der Straße holt – angetrieben von der Hoffnung, die sie selbst in Jesus fand. 

Stell dich an die Seite von Kindern in Not.