COMPASSION
FREUNDESTAG

Für die ganze Familie!

18. APRIL 2021

17.00 Uhr

COMPASSION
FREUNDESTAG

Für die ganze Familie!


18. APRIL 2021

17.00 Uhr

Freundestag 2021:

Das Kinderprogramm:

Freundestag 2021:

Das Kinderprogramm:

Finde dein Patenkind:

Mit einem monatlichen Beitrag von 30 € erhält dein Patenkind viele Chancen, die eine positive Entwicklung ermöglichen. Übernimm heute die Patenschaft für eines dieser Kinder.

Finde dein Patenkind:

Mit einem monatlichen Beitrag von 30 € erhält dein Patenkind viele Chancen, die eine positive Entwicklung ermöglichen. Übernimm heute die Patenschaft für eines dieser Kinder.

Vielen Dank für Eure Fragen

Im Livestream am Freundestag wurden viele Fragen gestellt. Gerne beantworten wir hier die Fragen, die in der Slido-Umfrage am meisten genannt wurden und im Livestream nicht vollständig beantwortet werden konnten.

Vielen Dank für Eure Fragen

Im Livestream am Freundestag wurden viele Fragen gestellt. Gerne beantworten wir hier die Fragen, die in der Slido-Umfrage am meisten genannt wurden und im Livestream nicht vollständig beantwortet werden konnten.

Normalerweise sind die Kinder und Jugendlichen mindestens acht Stunden pro Woche im Kinderzentrum und nehmen am Programm teil. Dazu gehört Wissensvermittlung und ergänzender Schulunterricht in verschiedenen Themenbereichen, Gemeinschaftsveranstaltungen wie spezielle Gottesdienste – und auch genug Zeit, um miteinander zu spielen und verschiedenen, kreativen und ihre Begabung fördernden Aktivitäten nachzugehen.

Auch ist die medizinische und gesundheitliche Versorgung gesichert. Die Kinder erhalten dort auch eine Mahlzeit oder einen Imbiss. Oft sogar so reichlich, dass sie etwas mit nach Hause nehmen können.

Ziel unserer Programm-Aktivitäten ist eine ganzheitliche Hilfe: physisch, emotional, kognitiv und geistlich. Bereits bei den Müttern mit ihren Babys wird mit einem speziellen Programm geholfen. Ab dem zweiten Lebensjahr setzt dann das Patenschaftsprogramm ein.

In Corona-Zeiten hat sich vorübergehend einiges geändert: Vielfach sind die Kinderzentren in der Pandemie bereits wieder geöffnet. D.h., es findet dort in kleinen, wechselnden Gruppen eine Betreuung der Kinder statt. Die Kinder spielen gemeinsam, haben Gottesdienste, werden medizinisch betreut und schulisch unterstützt. Viele Kinderzentren, vor allem in Südamerika, sind aber leider noch geschlossen. In diesen Fällen besuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort die Kinder in ihren Familien und versorgen diese mit Lebensmittelpaketen, Hygienekits und sorgen für medizinische Hilfe, wo diese nötig ist. Oft findet auch online schulische Unterstützung statt, falls die technischen Voraussetzungen vorhanden sind. Und an vielen Orten übernehmen die – ehrenamtlichen – Mitarbeiter der Gemeinde sogar Home-Schooling-Aufgaben.

Es sind weltweit 207.100 Kinder, die bereits von Compassion ins Patenschaftsprogramm aufgenommen worden sind, aber noch keinen Paten gefunden haben (Stand 20. April).

Nein. Es wäre auch gar nicht möglich, da vor vielen Jahren weltweit festgeschrieben wurde, dass mehrere unabhängige Gremien einstimmig eine solche Entscheidung treffen müssten. Das ist fast unmöglich. Uns kommt es aber nicht nur auf den Slogan, sondern auf den Inhalt an. Durch unsere Art, ausschließlich vor Ort mit Kirchen und christlichen Gemeinden zusammen zu arbeiten, ist gewährleistet, dass es nicht nur um soziale Hilfe geht.

Wir verstehen die Sorgen, wenn das Patenkind lange keinen Brief geschrieben hat. Normalerweise schreibt jedes Kind mindestens zwei Briefe im Jahr. Corona-bedingt haben allerdings viele Briefschreibtage in der gewohnten Form nicht stattgefunden, weshalb manche Paten länger nichts von ihrem Patenkind gehört haben. Wir hoffen jedoch, dass mit den langsamen Wiederöffnungen der Kinderzentren sich auch der Briefverkehr Stück für Stück normalisiert.

Du darfst aber sicher sein, dass dein Patenkind und seine Familie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines Kinderzentrums versorgt werden. In der Pandemiezeit vor allem mit Nahrungsmitteln, aber auch mit emotionalem und geistlichem Beistand durch Besuche und Anrufe. Und natürlich mit ärztlicher Hilfe, wenn es diese brauchen sollte.

Wäre dein Patenkind nicht mehr im Patenschaftsprogramm, würden wir dir umgehend Bescheid geben, sobald wir davon in Kenntnis gesetzt werden.

Deine Patenschaft ist gerade in dieser schwierigen Zeit ein Segen für dein Patenkind und seine Familie! Gerne kannst du dich auf unserer Seite zur aktuellen Corona-Situation im Land deines Patenkindes umschauen.

Corona-Seite

Compassion ist aus Gründen des Kinderschutzes gegen eine individuelle Kontaktaufnahme über soziale Netzwerke. Aber auch die Paten sollen vor unangenehmen Anfragen geschützt werden, etwa der Bitte um Geld, die vielleicht nicht einmal vom Kind selbst kommen, sondern von Menschen in seinem Umfeld.

Darum bitten auch wir unsere Paten ausdrücklich darum, jeglichen Kontakt über soziale Netzwerke zum Patenkind, dessen Angehörigen oder Freunden zu unterlassen! Bitte informiere uns, falls dein Patenkind oder jemand aus seinem Umfeld versucht, dich auf diese Weise zu kontaktieren.

Alle Briefe und Geschenke werden weitergeleitet. Jedoch kann es Corona-bedingt zu Verzögerungen kommen. Wir möchten dich dennoch ermutigen, selbst Briefe zu schreiben, da diese – auch wenn sie verspätet ankommen – den Patenkindern große Freude bringen und eine tolle Ermutigung für ihr Leben sind.

Kleine Dinge wie Fotos, Postkarten, Lesezeichen, Malvorlagen, Aufkleber, etc. können wir versenden, solange diese Dinge aus Papier/Pappe, nicht größer als DIN A4 und nicht dicker als 5 mm sind. In der näheren Zukunft (1-2 Jahre) wird dieser Versand eingestellt werden und nur noch der Online-Versand möglich sein.

Leider ist es uns nicht möglich, unsere Patinnen und Paten mit diesen detaillierten Informationen versorgen. Du kannst allerdings in den Briefen an dein Patenkind nach persönlichen Gebetsanliegen fragen. Aktuelle Informationen zum Land oder zur Region deines Patenkindes findest du evtl. online bei verschiedenen Nachrichtenmedien. Zudem versenden wir monatlich einen speziellen Gebetsnewsletter mit aktuellen Gebetsanliegen aus der Compassion-Welt (Anmeldung über info@compassion.de).

Compassion betreut über 2 Millionen Patenkinder weltweit – gemeinsam mit unseren 8.000 Partnerkirchen und -gemeinden vor Ort.

Die Kinder können maximal bis zum vollendeten 22. Lebensjahr im Patenschaftsprogramm bleiben. Das gibt ihnen die Möglichkeit, einen mittleren oder höheren Schulabschluss zu machen oder auch eine Ausbildung im Rahmen der Patenschaft. Es ist aber auch möglich, dass jugendliche Patenkinder bereits mit 18 Jahren oder eher aus dem Programm ausscheiden, weil sich ihnen gute Türen öffnen. Dies hängt auch von den besonderen Gegebenheiten in jedem Land ab.

In den meisten Fällen ist es jedoch so, dass die jungen Erwachsenen dann auch eine Beziehung zu der Gemeinde des Kinderzentrums aufgebaut haben und dort oft gut vernetzt sind. Bei Problemen steht diese ihnen dann auch weiterhin als Helfer zur Seite.

Die Mitarbeiter der Kinderzentren versuchen, die Patenkinder bestmöglich auf das Leben als Erwachsene vorzubereiten. In vielen Kinderzentren werden den Patenkindern frühzeitig erste berufliche Fähigkeiten beigebracht, die ihnen später helfen. Das können beispielsweise Inhalte aus den Bereichen Schreinern, Beauty und Haare oder Computer sein, aber auch einfache Tätigkeiten wie Gärtnern, Kochen oder Flechten.

Je nach individueller Befähigung bekommen die jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu einem Studium oder einer Berufsausbildung. Sie besuchen das Kinderzentrum so lange, bis sie die Schule beendet und wenigstens eine Tätigkeit erlernt haben, die ihnen hilft, selbst ein Einkommen zu verdienen.

Wenn du dein Patenkind auf dem Weg in seine (berufliche) Eigenständigkeit finanziell unterstützen möchtest, nimm am besten telefonischen Kontakt zu uns auf: 06421 – 30 97 80

Seit Beginn der Corona-Krise werden in allen 25 Ländern, in denen Compassion arbeitet, Lebensmittel- und Hygienepakete an die Familien der Patenkinder verteilt. Dies sichert ihr Überleben, weil ihr Einkommen durch die Corona-Beschränkungen oft vollends weggebrochen ist. Wenn medizinische Hilfe nötig ist, wird auch diese organisiert.

Darüber hinaus schauen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was gebraucht wird und finden individuelle Lösungen, z.B.

  • Hausbesuche und Telefonate
  • Verteilung von Lernmaterialien, Kinderzeitschriften und Bastelmaterialien
  • psychologische und seelsorgerliche Unterstützung
  • Online-Angebote wie Andachten, Videos, Gebetstreffen und Kindesschutzschulungen sowie Online-Geburtstagsfeiern, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind
  • Ausstrahlung von Lernprogrammen über lokale Fernseh- und Radiostationen
  • Schulungen für Selbstversorger, z.B. Anlage von Nutzgärten
  • Aufklärungsarbeit zum Thema Corona
  • Zusätzliche schulische Unterstützung durch Auffrischungskurse oder Livestream-Unterricht
  • Vorübergehende Mietzahlungen, um eine Obdachlosigkeit zu vermeiden

Du hast noch Fragen an uns?
Hier kannst du uns direkt kontaktieren:

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Mit dabei waren:

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Jennifer Gitiri

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Outbreakband

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Albert Frey 

Jennifer Gitiri ist der lebende Beweis dafür, dass es gelingen kann Kinder aus Armut zu befreien. Das ehemalige Patenkind hat Jura studiert, hat drei Master, einen Bachelor und einige Diplome in Jura erlangt. Sie arbeitet für die kenianische Regierung in der Abteilung Staatsrecht und ist internationale Rednerin auf Kongressen und Fachtagungen. Beim Freundestag wird sie uns ihre Geschichte erzählen.

Die Outbreakband ist eine Gruppe junger Musiker, die mit rockiger und progressiver Musik frischen Wind in die deutsche Lobpreisszene bringt. Ihre Vision: mit Musik die Anbetung bei jungen Menschen neu zu wecken. Als Compassion-Botschafter setzen sie sich auf ihren Konzerten für die Anliegen armer Kinder ein.

Albert Frey ist Singer-Songwriter und Musikproduzent. Als Referent und Autor setzt er sich für vielfältige Formen der Anbetung und eine ganzheitliche Spiritualität ein. Gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin und Songwriterin Andrea Adams-Frey, steht er für einen ehrlichen Glauben, für „Musik von der Zerbrechlichkeit der Menschen und der Herrlichkeit Gottes“. Die Freys leben auf einem Pferdehof im Hohenlohekreis. Beim Freundestag wird Albert Frey von dem Pianisten und Musikproduzenten Florian Sitzmann begleitet.

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Daniel Kallauch

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Doro Plutte

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Steve Volke

Für Kinder gibt es „Einfach spitze“, „Volltreffer“ oder auch „Immer und überall“, das sind Hits, die nicht nur von den Kleinen gerne gesungen werden. Wenn Daniel Kallauch mit seiner sprechenden Puppe Willibald die Bühne betritt, kommt nach kurzer Zeit große Stimmung auf. Sein humorvolles, abwechslungsreiches und poppig-rockiges Musik-Theater bewegt und bietet ein Programm für Kleine und Große.

Doro Plutte ist Moderatorin, Coach und Buchautorin – und Botschafterin von Compassion. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet sie selbständig als Moderatorin und Reporterin u.a. für das ZDF, Antenne 1 sowie den NDR. Sie gehört beim ZDF zum Autorenteam der Sendereihe „37 Grad“. Soeben ist ihr Ratgeber „Wie Haltung unser Leben verändert“ bei Bene erschienen. Zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern lebt Doro Plutte in Mainz.

Steve Volke ist seit 2007 der Gründer und Direktor von Compassion Deutschland. Der Buchautor von 35 Büchern, Redner und Referent wird beim Freundestag einen geistlichen Impuls weitergeben. Steve ist seit 36 Jahren verheiratet mit Anke, ist Vater von vier Töchtern und Großvater von Laila Mariel.

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Jennifer Gitiri

Jennifer Gitiri ist der lebende Beweis dafür, dass es gelingen kann Kinder aus Armut zu befreien. Das ehemalige Patenkind hat Jura studiert, hat drei Master, einen Bachelor und einige Diplome in Jura erlangt. Sie arbeitet für die kenianische Regierung in der Abteilung Staatsrecht und ist internationale Rednerin auf Kongressen und Fachtagungen. Beim Freundestag wird sie uns ihre Geschichte erzählen.

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Outbreakband

Die Outbreakband ist eine Gruppe junger Musiker, die mit rockiger und progressiver Musik frischen Wind in die deutsche Lobpreisszene bringt. Ihre Vision: mit Musik die Anbetung bei jungen Menschen neu zu wecken. Als Compassion-Botschafter setzen sie sich auf ihren Konzerten für die Anliegen armer Kinder ein.

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Albert Frey

Albert Frey ist Singer-Songwriter und Musikproduzent. Als Referent und Autor setzt er sich für vielfältige Formen der Anbetung und eine ganzheitliche Spiritualität ein. Gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin und Songwriterin Andrea Adams-Frey, steht er für einen ehrlichen Glauben, für „Musik von der Zerbrechlichkeit der Menschen und der Herrlichkeit Gottes“. Die Freys leben auf einem Pferdehof im Hohenlohekreis. Beim Freundestag wird Albert Frey von dem Pianisten und Musikproduzenten Florian Sitzmann begleitet.

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Daniel Kallauch

Für Kinder gibt es „Einfach spitze“, „Volltreffer“ oder auch „Immer und überall“, das sind Hits, die nicht nur von den Kleinen gerne gesungen werden. Wenn Daniel Kallauch mit seiner sprechenden Puppe Willibald die Bühne betritt, kommt nach kurzer Zeit große Stimmung auf. Sein humorvolles, abwechslungsreiches und poppig-rockiges Musik-Theater bewegt und bietet ein Programm für Kleine und Große.

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Doro Plutte

Doro Plutte ist Moderatorin, Coach und Buchautorin – und Botschafterin von Compassion. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet sie selbständig als Moderatorin und Reporterin u.a. für das ZDF, Antenne 1 sowie den NDR. Sie gehört beim ZDF zum Autorenteam der Sendereihe „37 Grad“. Soeben ist ihr Ratgeber „Wie Haltung unser Leben verändert“ bei Bene erschienen. Zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern lebt Doro Plutte in Mainz.

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Steve Volke

Steve Volke ist seit 2007 der Gründer und Direktor von Compassion Deutschland. Der Buchautor von 35 Büchern, Redner und Referent wird beim Freundestag einen geistlichen Impuls weitergeben. Steve ist seit 36 Jahren verheiratet mit Anke, ist Vater von vier Töchtern und Großvater von Laila Mariel.