Ngakortos Einsatz für Nachhaltigkeit

Der am Fluss gelegene Ort ist ruhig, aber das Leben dort ist nicht immer einfach. Der Boden ist sandig, und das ist eine Herausforderung für den Gemüseanbau. Während der Trockenzeit lässt die sengende Sonne selbst die widerstandsfähigsten Blätter verwelken und macht die Gegend scheinbar unfruchtbar – eine reine Durchgangsstation für Reisende in Thailand. 

Vor etwa zehn Jahren wurde dieser Ort durch eine Umgestaltung des Regenwaldes neu geschaffen. Neue Häuser mit kompletten Schlafzimmern, Toiletten, Küchen und Wohnzimmer entstanden. Die robusten Gebäude mit Zementwänden, Sperrholzwänden und Blechdächern wurden von der japanischen Stiftung für die Neuansiedlung von Geflüchteten errichtet. Sie boten eine Zuflucht für Menschen, die vor Hunger und Konflikten in den benachbarten Orten flohen, so wie Ngakorto.  

„Ich wurde im Camp für Geflüchtete geboren und wuchs dann in einem anderen Ort auf, bis ich 18 Jahre alt war. Dann kam ich hierher, als ich meine jetzige Frau kennenlernte“, erzählt Ngarkorto.

Ngakortos Einsatz für Nachhaltigkeit

Der am Fluss gelegene Ort ist ruhig, aber das Leben dort ist nicht immer einfach. Der Boden ist sandig, und das ist eine Herausforderung für den Gemüseanbau. Während der Trockenzeit lässt die sengende Sonne selbst die widerstandsfähigsten Blätter verwelken und macht die Gegend scheinbar unfruchtbar – eine reine Durchgangsstation für Reisende in Thailand. 

Vor etwa zehn Jahren wurde dieser Ort durch eine Umgestaltung des Regenwaldes neu geschaffen. Neue Häuser mit kompletten Schlafzimmern, Toiletten, Küchen und Wohnzimmer entstanden. Die robusten Gebäude mit Zementwänden, Sperrholzwänden und Blechdächern wurden von der japanischen Stiftung für die Neuansiedlung von Geflüchteten errichtet. Sie boten eine Zuflucht für Menschen, die vor Hunger und Konflikten in den benachbarten Orten flohen, so wie Ngakorto.  

„Ich wurde im Camp für Geflüchtete geboren und wuchs dann in einem anderen Ort auf, bis ich 18 Jahre alt war. Dann kam ich hierher, als ich meine jetzige Frau kennenlernte“, erzählt Ngarkorto.

Ngakortos Einsatz für Nachhaltigkeit

Der am Fluss gelegene Ort ist ruhig, aber das Leben dort ist nicht immer einfach. Der Boden ist sandig, und das ist eine Herausforderung für den Gemüseanbau. Während der Trockenzeit lässt die sengende Sonne selbst die widerstandsfähigsten Blätter verwelken und macht die Gegend scheinbar unfruchtbar – eine reine Durchgangsstation für Reisende in Thailand. 

Vor etwa zehn Jahren wurde dieser Ort durch eine Umgestaltung des Regenwaldes neu geschaffen. Neue Häuser mit kompletten Schlafzimmern, Toiletten, Küchen und Wohnzimmer entstanden. Die robusten Gebäude mit Zementwänden, Sperrholzwänden und Blechdächern wurden von der japanischen Stiftung für die Neuansiedlung von Geflüchteten errichtet. Sie boten eine Zuflucht für Menschen, die vor Hunger und Konflikten in den benachbarten Orten flohen, so wie Ngakorto.  

„Ich wurde im Camp für Geflüchtete geboren und wuchs dann in einem anderen Ort auf, bis ich 18 Jahre alt war. Dann kam ich hierher, als ich meine jetzige Frau kennenlernte“, erzählt Ngarkorto.

Er kam als Auszubildender zur Gesundheitsfachkraft in den Ort. Hier kreuzten sich die Wege seiner Frau Aetato, die ehrenamtlich als Krankenpflegerin arbeitete, und ihm. Kurz darauf blühte ihre Romanze auf und sie heirateten und gründeten eine Familie. Sie haben zwei Töchter: Ehthay (13 Jahre) und Wakapertoo (6 Jahre). 

Beide widmeten sich ihrem Dienst und arbeiteten im Gesundheitszentrum des Ortes. Dort meisterten sie viele Herausforderungen, darunter auch den Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Ngakortos Einkommen betrug einst 698 Dollar pro Jahr. Das sank allerdings als die Pandemie zu Schließungen und zum Verlust des Arbeitsplatzes führte.  Nachhaltigkeit

„Das Gesundheitszentrum strich meine Stelle und reduzierte langsam mein Gehalt. Ich musste also schauen, wie ich für den Lebensunterhalt aufkomme“, sagt der Familienvater.  

Ngakorto und viele andere aus der Umgebung sahen sich mit zunehmendem Druck konfrontiert und suchten nach Lebensmitteln, um unter den strengen Auflagen der Regierung zu überleben. Trotz der Schwierigkeiten blieb er optimistisch und suchte nach nachhaltigen Lösungen, um die Zukunft seiner Familie zu sichern.  

„Meine Töchter sind beide in der Schule. Als Vater möchte ich sicherstellen, dass meine Kinder jeden Tag etwas zu essen auf dem Tisch haben. Wir mussten viele Ausgaben einsparen. Den Großteil unseres Einkommens nutzen wir für Lebensmittel.“  

Ngakorto, ein fleißiger und optimistischer Mann, weigerte sich, sich durch die Herausforderungen entmutigen zu lassen. Er suchte unerbittlich nach langfristigen Lösungen zur Nachhaltigkeit des Haushaltseinkommens. Trotz der großen Hürden wollte er Dinge nicht nur für sich verändern, sondern für den gesamten Ort. 

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos Familie vor seinem Haus, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

„Meine Vision ist es, diesen Ort in einen Klassenraum zu verwandeln, in dem Eltern und Jugendliche mehr über Landwirtschaft lernen und somit ihre eigenen Einkommensquellen erweitern können“, erklärt Ngakorto. Ihm wurde klar, dass es einen großen Wissensunterschied zwischen den Bewohnern des Ortes gab, besonders wenn es um nachhaltige Methoden in der Landwirtschaft geht. Viele der Ortsbewohner wurden in Geflüchtetencamps geboren oder aus ihrer Heimat vertrieben und hatten nie die Möglichkeit, berufliche Fähigkeiten zu entwickeln.  Nachhaltigkeit

„Ich habe keine Kenntnisse in der Landwirtschaft und niemand hat sein eigenes Land. Das Land um die Häuser reicht nicht aus, um von dem kleinen Garten zu profitieren“, so Ngakorto. 

Er fand Verbündete im Compassion-Kinderzentrum der lokalen Partnerkirche, in das seine jüngste Tochter geht. Das Kinderzentrum stimmte ihm zu, dass es einen Bedarf im Ort für Schulungen gibt.  

„Es scheint einfach, Saatgut an die Familien zu verteilen, um sie zu Hause anzupflanzen. Das reicht aber nicht, um ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Dafür wären große Investitionen zu Beginn nötig“, erklärt Kridsada, Leiterin des Compassion-Kinderzentrums.  

Als Reaktion auf die Herausforderungen der Familien, ihre Kinder ausreichend zu versorgen, unterstützte die lokale Partnerkirche von Compassion die Familien mit Lebensmittelpaketen, die z. B. Reis, Trockenwaren und andere lebensnotwendige Dinge enthielten.  

Kridsada und das Team des Kinderzentrums waren sich der Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen bewusst.  

„Wir haben uns mit den Familien und den Kirchenleitern der Region getroffen, um langfristige Lösungen zu finden. Ohne nachhaltige Maßnahmen wird die Unterstützung immer nur kurz greifen“, fügt Kridsada hinzu.  

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos ins einem Garten Sädlinge aussähen, am Pflanzen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Um dieser Herausforderung zu begegnen, arbeitet Compassion Thailand eng mit den Partnerkirchen vor Ort und den Familien zusammen, um die Ernährungssicherheit und die Selbstversorgung zu fördern. Aus einem Spendenfonds konnten 120 Familien in der Region mit Gemüsesamen, Obstsetzlingen und Vieh versorgt werden. 

„Als ich vom Kinderzentrum davon erfuhr, wusste ich, dass dies eine Chance für mich und viele Eltern war, sich selbst zu versorgen. Mir wurde klar, dass ich aktiv werden musste, um Teil davon zu sein“, erzählt Ngakorto. Er setzte sich bei den örtlichen Behörden für ein Stück Land ein und betone, dass es dem gesamten Ort zugutekäme. Die Behörden vertrauten Ngakortos gutem Ruf und seinem Engagement und übertrugen ihm die Verwaltung des Landes.  

„Als wir das Land begutachteten, schien es fast unmöglich, dort Gemüse anzubauen. Wir brauchten Bewässerungssysteme und landwirtschaftliche Geräte“, erinnert sich Kridsada. 

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos auf einem Feld, am Brunnen, Gemüse waschen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Glücklicherweise konnten landwirtschaftliche Geräte und Wassersysteme, ein Generator und Wasserleitungssystem aus dem Fonds finanziert werden. Zusätzlich organisierte das Compassion-Kinderzentrum Schulungen. Ngakorto saugte das neue Wissen in sich auf und war begeistert, dass seine Vision bald Wirklichkeit werden könnte. 

„Zu lernen, wie man den Boden vorbereitet, die Setzlinge pflegt und das Wachstum aufrechterhält, hat meinen Traum nur weiter entfacht“, sagt er. 

Ngakortos Engagement und die kontinuierliche Unterstützung durch das Kinderzentrum brachten erste vielversprechende Ergebnisse. Während die ersten Ernten bescheiden ausfielen, führte die Beharrlichkeit zu nachhaltigem Wachstum und dem Potenzial für langfristige Einnahmen. 

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos auf einem Feld mit Gemüse in den Händen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

„Unsere Zusammenarbeit mit Ngakorto hat gezeigt, dass eine ganzjährige Landwirtschaft möglich ist und den Weg für eine nachhaltige Einkommensentwicklung ebnet“, sagt Kridsada. 

Heute bauen Ngakorto und die anderen Bewohner das Feld weiter aus und ernten eine reiche Ernte, die seine Familie versorgt und viele andere unterstützt. 

„Unsere Ausgaben für Lebensmittel haben sich erheblich gesenkt und eine ausgewogene Ernährung für meine Kinder ist sichergestellt“, erklärt Ngakorto.  

Da das Land allmählich Gewinn abwirft, verwendet Ngakorto die Erlöse für den Zehnten, den Kauf von Saatgut für künftige Anpflanzungen und die Entlohnung der Arbeiter, was sein Engagement für die Entwicklung der Gemeinschaft widerspiegelt. 

Er hofft, dass das Land als Modell für andere in der Gegend dienen kann, so dass die gesamte Region sich selbst versorgen kann. 

„Dieses Landwirtschaftsprojekt ist für mich von großer Bedeutung. Ich hoffe, dass es vielen anderen helfen wird, sich selbst zu versorgen“, sagt Ngakorto. „Ich bin zutiefst dankbar für den Segen, der uns von Compassion und unseren den Paten zuteilwurde.“  

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos mit seiner Tochter im Haus am spielen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Autor und Bericht: Piyamary Shinoda, Compassion Thailand  

Er kam als Auszubildender zur Gesundheitsfachkraft in den Ort. Hier kreuzten sich die Wege seiner Frau Aetato, die ehrenamtlich als Krankenpflegerin arbeitete, und ihm. Kurz darauf blühte ihre Romanze auf und sie heirateten und gründeten eine Familie. Sie haben zwei Töchter: Ehthay (13 Jahre) und Wakapertoo (6 Jahre). 

Beide widmeten sich ihrem Dienst und arbeiteten im Gesundheitszentrum des Ortes. Dort meisterten sie viele Herausforderungen, darunter auch den Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Ngakortos Einkommen betrug einst 698 Dollar pro Jahr. Das sank allerdings als die Pandemie zu Schließungen und zum Verlust des Arbeitsplatzes führte.  Nachhaltigkeit

„Das Gesundheitszentrum strich meine Stelle und reduzierte langsam mein Gehalt. Ich musste also schauen, wie ich für den Lebensunterhalt aufkomme“, sagt der Familienvater.  

Ngakorto und viele andere aus der Umgebung sahen sich mit zunehmendem Druck konfrontiert und suchten nach Lebensmitteln, um unter den strengen Auflagen der Regierung zu überleben. Trotz der Schwierigkeiten blieb er optimistisch und suchte nach nachhaltigen Lösungen, um die Zukunft seiner Familie zu sichern.  

„Meine Töchter sind beide in der Schule. Als Vater möchte ich sicherstellen, dass meine Kinder jeden Tag etwas zu essen auf dem Tisch haben. Wir mussten viele Ausgaben einsparen. Den Großteil unseres Einkommens nutzen wir für Lebensmittel.“  

Ngakorto, ein fleißiger und optimistischer Mann, weigerte sich, sich durch die Herausforderungen entmutigen zu lassen. Er suchte unerbittlich nach langfristigen Lösungen zur Nachhaltigkeit des Haushaltseinkommens. Trotz der großen Hürden wollte er Dinge nicht nur für sich verändern, sondern für den gesamten Ort. 

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos Familie vor seinem Haus, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

„Meine Vision ist es, diesen Ort in einen Klassenraum zu verwandeln, in dem Eltern und Jugendliche mehr über Landwirtschaft lernen und somit ihre eigenen Einkommensquellen erweitern können“, erklärt Ngakorto. Ihm wurde klar, dass es einen großen Wissensunterschied zwischen den Bewohnern des Ortes gab, besonders wenn es um nachhaltige Methoden in der Landwirtschaft geht. Viele der Ortsbewohner wurden in Geflüchtetencamps geboren oder aus ihrer Heimat vertrieben und hatten nie die Möglichkeit, berufliche Fähigkeiten zu entwickeln.  Nachhaltigkeit

„Ich habe keine Kenntnisse in der Landwirtschaft und niemand hat sein eigenes Land. Das Land um die Häuser reicht nicht aus, um von dem kleinen Garten zu profitieren“, so Ngakorto. 

Er fand Verbündete im Compassion-Kinderzentrum der lokalen Partnerkirche, in das seine jüngste Tochter geht. Das Kinderzentrum stimmte ihm zu, dass es einen Bedarf im Ort für Schulungen gibt.  

„Es scheint einfach, Saatgut an die Familien zu verteilen, um sie zu Hause anzupflanzen. Das reicht aber nicht, um ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Dafür wären große Investitionen zu Beginn nötig“, erklärt Kridsada, Leiterin des Compassion-Kinderzentrums.  

Als Reaktion auf die Herausforderungen der Familien, ihre Kinder ausreichend zu versorgen, unterstützte die lokale Partnerkirche von Compassion die Familien mit Lebensmittelpaketen, die z. B. Reis, Trockenwaren und andere lebensnotwendige Dinge enthielten.  

Kridsada und das Team des Kinderzentrums waren sich der Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen bewusst.  

„Wir haben uns mit den Familien und den Kirchenleitern der Region getroffen, um langfristige Lösungen zu finden. Ohne nachhaltige Maßnahmen wird die Unterstützung immer nur kurz greifen“, fügt Kridsada hinzu.  

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos ins einem Garten Sädlinge aussähen, am Pflanzen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Um dieser Herausforderung zu begegnen, arbeitet Compassion Thailand eng mit den Partnerkirchen vor Ort und den Familien zusammen, um die Ernährungssicherheit und die Selbstversorgung zu fördern. Aus einem Spendenfonds konnten 120 Familien in der Region mit Gemüsesamen, Obstsetzlingen und Vieh versorgt werden. 

„Als ich vom Kinderzentrum davon erfuhr, wusste ich, dass dies eine Chance für mich und viele Eltern war, sich selbst zu versorgen. Mir wurde klar, dass ich aktiv werden musste, um Teil davon zu sein“, erzählt Ngakorto. Er setzte sich bei den örtlichen Behörden für ein Stück Land ein und betone, dass es dem gesamten Ort zugutekäme. Die Behörden vertrauten Ngakortos gutem Ruf und seinem Engagement und übertrugen ihm die Verwaltung des Landes.  

„Als wir das Land begutachteten, schien es fast unmöglich, dort Gemüse anzubauen. Wir brauchten Bewässerungssysteme und landwirtschaftliche Geräte“, erinnert sich Kridsada. 

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos auf einem Feld, am Brunnen, Gemüse waschen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Glücklicherweise konnten landwirtschaftliche Geräte und Wassersysteme, ein Generator und Wasserleitungssystem aus dem Fonds finanziert werden. Zusätzlich organisierte das Compassion-Kinderzentrum Schulungen. Ngakorto saugte das neue Wissen in sich auf und war begeistert, dass seine Vision bald Wirklichkeit werden könnte. 

„Zu lernen, wie man den Boden vorbereitet, die Setzlinge pflegt und das Wachstum aufrechterhält, hat meinen Traum nur weiter entfacht“, sagt er. 

Ngakortos Engagement und die kontinuierliche Unterstützung durch das Kinderzentrum brachten erste vielversprechende Ergebnisse. Während die ersten Ernten bescheiden ausfielen, führte die Beharrlichkeit zu nachhaltigem Wachstum und dem Potenzial für langfristige Einnahmen. Nachhaltigkeit

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos auf einem Feld mit Gemüse in den Händen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

„Unsere Zusammenarbeit mit Ngakorto hat gezeigt, dass eine ganzjährige Landwirtschaft möglich ist und den Weg für eine nachhaltige Einkommensentwicklung ebnet“, sagt Kridsada. 

Heute bauen Ngakorto und die anderen Bewohner das Feld weiter aus und ernten eine reiche Ernte, die seine Familie versorgt und viele andere unterstützt. 

„Unsere Ausgaben für Lebensmittel haben sich erheblich gesenkt und eine ausgewogene Ernährung für meine Kinder ist sichergestellt“, erklärt Ngakorto.  

Da das Land allmählich Gewinn abwirft, verwendet Ngakorto die Erlöse für den Zehnten, den Kauf von Saatgut für künftige Anpflanzungen und die Entlohnung der Arbeiter, was sein Engagement für die Entwicklung der Gemeinschaft widerspiegelt. 

Er hofft, dass das Land als Modell für andere in der Gegend dienen kann, so dass die gesamte Region sich selbst versorgen kann. 

„Dieses Landwirtschaftsprojekt ist für mich von großer Bedeutung. Ich hoffe, dass es vielen anderen helfen wird, sich selbst zu versorgen“, sagt Ngakorto. „Ich bin zutiefst dankbar für den Segen, der uns von Compassion und unseren den Paten zuteilwurde.“  

alt="Ngakortos Einsatz für die Nachhaltigkeit, Ngakortos mit seiner Tochter im Haus am spielen, Nachhaltigkeit, Compassion Deutschland"

Autor und Bericht: Piyamary ShinodaCompassion Thailand  Nachhaltigkeit