Antoines Geschichte

Antoines Geschichte

Antoines Geschichte

Antoine lebt mit seiner Großmutter in Togo, einem überwiegend französischsprachigen Land in Westafrika 

Antoines Kindheit war vor allem von einem geprägt – Verlust.

Seinen Vater lernte er nie kennen; er starb kurz vor seiner GeburtAls er drei Jahre alt war, zog er zu seinen Großeltern. Seine Mutter blieb in der Stadt, um zu arbeiten. Unerwartet starb auch sie, als Antoine sieben Jahre alt wurde. Ohne ihre finanzielle Unterstützung war es für seine Großeltern nicht leicht, Antoine zu versorgen. 

Doch bald wurde in seinem Dorf ein Compassion-Kinderzentrum eröffnet. Antoines Großvater sah darin die beste Chance für seinen Enkel, eine Zukunft ohne Armut zu ergreifen.

Ich erinnere mich, dass mein Großvater mir sagte, dass wir zum Kinderzentrum gehen würden und dass ich dort Unterstützung für meine Schulausbildung bekommen könnte“, sagt Antoine.  

Der Besuch des Kinderzentrums einer lokalen Compassion-Partnergemeinde ermöglicht Kindern wie Antoine einen Zugang zu Bildung, die er sonst nicht bekommen würde. Die Kinderzentren in Togo unterstützen Kinder auch in jedem anderen wichtigen Lebensbereich.

Die Kinder bekommen zu essen und zusätzliche Unterrichtsangebote. Die Mitarbeiter schulen die Kinder im Bereich Hygiene und sorgen für die notwendige medizinische Versorgung, wenn sie krank sind. Viele Ehrenamtliche kümmern sich um die emotionalen Bedürfnisse der Kinder.

Sie erzählen den Kindern von Jesus und wie sie ihren Platz in der Gesellschaft finden und positiv ausfüllen können.

„Im Kinderzentrum werden wir ermutigt, unsere Schulbildung sehr ernst zu nehmen, um erfolgreich zu sein. Die Mitarbeiter im Kinderzentrum raten uns immer, unser Leben mit Jesus zu leben“, sagt Antoine. 

Mit deiner Patenschaft unterstützt du Kinder wie Antoine, die sonst keine Chance auf Schulbildung hätten.  

Hoffnung in schwierigen Zeiten 

Doch gerade als es für Antoine aufwärts ging, starb auch sein Großvater, der bisherige Hauptversorger der FamilieEin harter Einschnitt. In Antoines Herz begannen Einsamkeit und Verzweiflung zu wachsen 

Nach dem Tod meines Großvaters fühlte mich sehr einsam. Aber ich erinnerte mich daran, dass ich noch meine Großmutter und die Mitarbeiter des Kinderzentrums hatte. Sie kümmerten sich um mich und das machte mir Hoffnung. Sie waren wie meine Eltern zu mir. 

„Antoines Großmutter Kankoe befand sich in einer sehr schwierigen Situation. Also haben die Mitarbeiter des Kinderzentrums Wege gefunden, um Antoine in all seinen Bedürfnissen zu unterstützen: Sie kauften ihm all seine Lernbücher  zusätzlich zu den Schulsachen, die jedes Kind erhält. Zudem bekam er extra Nachhilfe.

Und seine Großmutter erhielt Lebensmittel, Kleidung, Schuhe und ab und an Geld für verschiedene andere Ausgaben, sagt Ablam, der Leiter des Kinderzentrums. Doch mit der COVID-19-Pandemie wuchsen die Herausforderungen für Kankoe und Antoine.

Kankoe hatte bisher gekochten Reis verkauft, doch das war nicht mehr möglichsodass die Versorgung der Familie mit einer täglichen Mahlzeit komplizierter wurde. Wie zuvor unterstützte das Kinderzentrum sie mit monatlichen Lebensmittelpaketen und Kleidung.“

Gerade in den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ist die Unterstützung durch eine Patenschaft wichtiger als jemals zuvor. Auch wenn viele Kinderzentren nicht normal öffnen können, werden die Patenkinder und ihre Familien mit allen lebensnotwendigen Dingen versorgt.

Die konstante Begleitung durch die haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Partnerkirche vor Ort gibt den Kindern Sicherheit und Hoffnung in unsicheren Zeiten

Denn die Corona-Pandemie hat Kankoe in finanzielle Nöte gebracht, weil sie keinen Reis mehr verkaufen kann.  

Wenn das Kinderzentrum uns in diesem Moment nicht geholfen hätte, wäre es sehr bedrohlich für uns gewesen. Ich bin mir nicht sicher, wie wir überlebt hätten, sagt Kankoe 

Zurzeit bereitet sich Antoine auf seinen Schulabschluss vor, um an die Universität gehen zu können. Er hat bereits dreimal den Preis für die besten Schüler des Jahres gewonnen, der vom Landesbüro von Compassion in Togo organisiert wird. Antoine Traum ist es, Übersetzer zu werden.  

Ich bin stolz darauf, diese Kinder begleiten zu können, besonders Antoine. Ich kann sehen, dass unsere Bemühungen nicht umsonst sind und wir sehr bald die Früchte sehen werden, sagt Ablam, der Leiter des Compassion-Kinderzentrums.

Antoine sagt: Ohne die Unterstützung des Kinderzentrums wäre ich mit der Schule nicht so weit gekommen. Ich hätte die Schule abgebrochen, wie einige Kinder aus meinem Dorf, deren Eltern den Schulunterricht nicht mehr bezahlen konnten. Ich bin den Mitarbeitern des Kinderzentrums so dankbar für ihre besondere Liebe zu uns. 

Du möchtest auch dafür sorgen, dass ein Kind praktische Unterstützung, Begleitung und Ermutigung bekommt? Du möchtest dazu beitragen, dass viele weitere Hoffnungsgeschichten wie die von Antoine geschrieben werden können?

Antoine lebt mit seiner Großmutter in Togo, einem überwiegend französischsprachigen Land in Westafrika 

Antoines Kindheit war vor allem von einem geprägt – Verlust.
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Seinen Vater lernte er nie kennen; er starb kurz vor seiner GeburtAls er drei Jahre alt war, zog er zu seinen Großeltern. Seine Mutter blieb in der Stadt, um zu arbeiten. Unerwartet starb auch sie, als Antoine sieben Jahre alt wurde. Ohne ihre finanzielle Unterstützung war es für seine Großeltern nicht leicht, Antoine zu versorgen. 

Doch bald wurde in seinem Dorf ein Compassion-Kinderzentrum eröffnet. Antoines Großvater sah darin die beste Chance für seinen Enkel, eine Zukunft ohne Armut zu ergreifen.

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Ich erinnere mich, dass mein Großvater mir sagte, dass wir zum Kinderzentrum gehen würden und dass ich dort Unterstützung für meine Schulausbildung bekommen könnte“, sagt Antoine.  

Der Besuch des Kinderzentrums einer lokalen Compassion-Partnergemeinde ermöglicht Kindern wie Antoine einen Zugang zu Bildung, die er sonst nicht bekommen würde. Die Kinderzentren in Togo unterstützen Kinder auch in jedem anderen wichtigen Lebensbereich.

Die Kinder bekommen zu essen und zusätzliche Unterrichtsangebote. Die Mitarbeiter schulen die Kinder im Bereich Hygiene und sorgen für die notwendige medizinische Versorgung, wenn sie krank sind. Viele Ehrenamtliche kümmern sich um die emotionalen Bedürfnisse der Kinder.

Sie erzählen den Kindern von Jesus und wie sie ihren Platz in der Gesellschaft finden und positiv ausfüllen können.

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„Im Kinderzentrum werden wir ermutigt, unsere Schulbildung sehr ernst zu nehmen, um erfolgreich zu sein. Die Mitarbeiter im Kinderzentrum raten uns immer, unser Leben mit Jesus zu leben“, sagt Antoine. 

Mit deiner Patenschaft unterstützt du Kinder wie Antoine, die sonst keine Chance auf Schulbildung hätten.  

Hoffnung in schwierigen Zeiten 

Doch gerade als es für Antoine aufwärts ging, starb auch sein Großvater, der bisherige Hauptversorger der FamilieEin harter Einschnitt. In Antoines Herz begannen Einsamkeit und Verzweiflung zu wachsen 

Nach dem Tod meines Großvaters fühlte mich sehr einsam. Aber ich erinnerte mich daran, dass ich noch meine Großmutter und die Mitarbeiter des Kinderzentrums hatte. Sie kümmerten sich um mich und das machte mir Hoffnung. Sie waren wie meine Eltern zu mir. 

alt="Antoine_Togo_mit_Mama_Compassion_Deutschland"

„Antoines Großmutter Kankoe befand sich in einer sehr schwierigen Situation. Also haben die Mitarbeiter des Kinderzentrums Wege gefunden, um Antoine in all seinen Bedürfnissen zu unterstützen: Sie kauften ihm all seine Lernbücher  zusätzlich zu den Schulsachen, die jedes Kind erhält. Zudem bekam er extra Nachhilfe.

Und seine Großmutter erhielt Lebensmittel, Kleidung, Schuhe und ab und an Geld für verschiedene andere Ausgaben, sagt Ablam, der Leiter des Kinderzentrums. Doch mit der COVID-19-Pandemie wuchsen die Herausforderungen für Kankoe und Antoine.

Kankoe hatte bisher gekochten Reis verkauft, doch das war nicht mehr möglichsodass die Versorgung der Familie mit einer täglichen Mahlzeit komplizierter wurde. Wie zuvor unterstützte das Kinderzentrum sie mit monatlichen Lebensmittelpaketen und Kleidung.“

alt="Antoine_Mama_kochen_Togo_Compassion_Deutschland"

Gerade in den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ist die Unterstützung durch eine Patenschaft wichtiger als jemals zuvor. Auch wenn viele Kinderzentren nicht normal öffnen können, werden die Patenkinder und ihre Familien mit allen lebensnotwendigen Dingen versorgt. Die konstante Begleitung durch die haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Partnerkirche vor Ort gibt den Kindern Sicherheit und Hoffnung in unsicheren Zeiten

Denn die Corona-Pandemie hat Kankoe in finanzielle Nöte gebracht, weil sie keinen Reis mehr verkaufen kann.  

Wenn das Kinderzentrum uns in diesem Moment nicht geholfen hätte, wäre es sehr bedrohlich für uns gewesen. Ich bin mir nicht sicher, wie wir überlebt hätten, sagt Kankoe 

Zurzeit bereitet sich Antoine auf seinen Schulabschluss vor, um an die Universität gehen zu können. Er hat bereits dreimal den Preis für die besten Schüler des Jahres gewonnen, der vom Landesbüro von Compassion in Togo organisiert wird. Antoine Traum ist es, Übersetzer zu werden.  

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Ich bin stolz darauf, diese Kinder begleiten zu können, besonders Antoine. Ich kann sehen, dass unsere Bemühungen nicht umsonst sind und wir sehr bald die Früchte sehen werden, sagt Ablam, der Leiter des Compassion-Kinderzentrums.

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Antoine sagt: Ohne die Unterstützung des Kinderzentrums wäre ich mit der Schule nicht so weit gekommen. Ich hätte die Schule abgebrochen, wie einige Kinder aus meinem Dorf, deren Eltern den Schulunterricht nicht mehr bezahlen konnten. Ich bin den Mitarbeitern des Kinderzentrums so dankbar für ihre besondere Liebe zu uns. 

Du möchtest auch dafür sorgen, dass ein Kind praktische Unterstützung, Begleitung und Ermutigung bekommt?
Du möchtest dazu beitragen, dass viele weitere Hoffnungsgeschichten wie die von Antoine geschrieben werden können?