Gott ist mein guter Hirte

Kommt mit – wir erzählen euch von Kelvin aus Kenia. 

Kelvins Familie hat schon immer ums Überleben gekämpft. Seine Mutter war erst 14 Jahre alt, als sie Kelvin zur Welt brachte. Das Leben war schwierig für die Teenager-Eltern und ihr Baby. Im Laufe der Jahre kamen noch drei weitere Kinder hinzu, um die sie sich zu kümmern hatten.

Kelvins Eltern arbeiteten viel und waren selten zuhause. Als Kelvin 9 Jahre alt war, kümmerte er sich bereits um seine jüngeren Geschwister.

Ich musste als Erstgeborener Verantwortung übernehmen. Ich konnte mich nicht mehr darauf verlassen, dass meine Eltern für uns sorgten, sagt Kelvin. Ich habe die Hausarbeit wie Kochen und Putzen übernommen.

Während dieser Zeit betete Kelvins Großmutter oft mit den Kindern. Sie ging auch mit ihnen in die Kirche. Kelvins Tante hörte von einem Compassion-Kinderzentrum und half seiner Mutter bei der Anmeldung. „Meine Mutter brachte mich immer zum Kinderzentrum und wartete dann im Haus ihrer Schwester, bis ich nach Hause kam“, erzählt Kelvin.

Kelvins Familie hat schon immer ums Überleben gekämpft. Seine Mutter war erst 14 Jahre alt, als sie Kelvin zur Welt brachte. Das Leben war schwierig für die Teenager-Eltern und ihr Baby. Im Laufe der Jahre kamen noch drei weitere Kinder hinzu, um die sie sich zu kümmern hatten.

Kelvins Eltern arbeiteten viel und waren selten zuhause. Als Kelvin 9 Jahre alt war, kümmerte er sich bereits um seine jüngeren Geschwister.

Ich musste als Erstgeborener Verantwortung übernehmen. Ich konnte mich nicht mehr darauf verlassen, dass meine Eltern für uns sorgten, sagt Kelvin. Ich habe die Hausarbeit wie Kochen und Putzen übernommen.

Während dieser Zeit betete Kelvins Großmutter oft mit den Kindern. Sie ging auch mit ihnen in die Kirche. Kelvins Tante hörte von einem Compassion-Kinderzentrum und half seiner Mutter bei der Anmeldung. „Meine Mutter brachte mich immer zum Kinderzentrum und wartete dann im Haus ihrer Schwester, bis ich nach Hause kam“, erzählt Kelvin.

Eine Freundin von Kelvins Großmutter kam regelmäßig zu Besuch. Sie bat Kelvin, ihr aus der Bibel vorzulesen. Anschließend diskutierten sie über das Gelesene. Mit 14 Jahren merkte er, wie diese Treffen ihn veränderten.

„Sie erklärte mir Gottes Plan, die Menschen durch Jesus Christus zu retten“, sagt Kelvin.

Das Gespräch blieb ihm im Gedächtnis, und an diesem Tag ging er in die Kirche und wurde Christ. Die Dinge änderten sich für den 16-jährigen Kelvin erneut, nachdem sein Compassion-Kinderzentrum geschlossen wurde. Thomas, ein Sozialarbeiter des neuen Kinderzentrums, kümmerte sich um Kelvin. „Ich bin bei einem alleinerziehenden Elternteil aufgewachsen und fühlte mich berufen, Kelvin die Hand zu reichen. Ich wollte ihm helfen, sein Potential zu entdecken“, sagt Thomas. 

Eine Freundin von Kelvins Großmutter kam regelmäßig zu Besuch. Sie bat Kelvin, ihr aus der Bibel vorzulesen. Anschließend diskutierten sie über das Gelesene. Mit 14 Jahren merkte er, wie diese Treffen ihn veränderten.

„Sie erklärte mir Gottes Plan, die Menschen durch Jesus Christus zu retten“, sagt Kelvin.

Das Gespräch blieb ihm im Gedächtnis, und an diesem Tag ging er in die Kirche und wurde Christ. Die Dinge änderten sich für den 16-jährigen Kelvin erneut, nachdem sein Compassion-Kinderzentrum geschlossen wurde. Thomas, ein Sozialarbeiter des neuen Kinderzentrums, kümmerte sich um Kelvin. „Ich bin bei einem alleinerziehenden Elternteil aufgewachsen und fühlte mich berufen, Kelvin die Hand zu reichen. Ich wollte ihm helfen, sein Potential zu entdecken“, sagt Thomas. 

Kelvins alleinstehende Mutter heiratete wieder, und die Familie bekam eine neue Perspektive. „Mein Stiefvater war sehr hilfsbereit. Ihm war es wichtig, dass wir zur Schule gehen konnten und an den Treffen in der Kirchengemeinde teilnahmen“, erzählt Kelvin. Kelvin wurde weiterhin von Thomas, einem Compassion-Mitarbeiter, auf seinem Weg betreut. Außerdem begann er, mit Freunden in der Bibel zu lesen. Kelvins Pate schrieb ihm in einem seiner Briefe einen Bibelvers und ein paar ermutigende Zeilen. Motiviert, durch das, was er las, antwortete Kelvin fröhlich auf die Briefe. „Durch die Briefe meines Paten begann ich, mehr in der Bibel zu lesen und Gott besser kennenzulernen“, sagt Kelvin.  

Heute studiert Kelvin Bauwesen und engagiert sich für eine Organisation, die christliche Leiter ausbildet. Er trifft sich weiterhin mit Thomas, der ihm in allen Lebensfragen zur Seite steht. Kelvins Lieblingsvers ist Psalm 23,1.

Bilder: Rachael Cudjoe-Yevu, Compassion (GH) Photojournalist 

„Ich glaube, dass der Herr mein ganzes Leben lang mein Hirte war“, sagt Kelvin. „Ich habe alles, was ich brauche; Gott ist mein Hirte, und er wird für mich sorgen.“ 

Gott ist unser guter Hirte, der für uns sorgt. Im Compassion-Kinderzentrum können die Kinder diese Versorgung erfahren. Sie werden ganzheitlich gefördert und hören von Jesus. Wenn du ein Kind durch eine Patenschaft unterstützt, fühlt sich das Kind geliebt und wertgeschätzt. Du möchtest mehr über das Patenschaftsprogramm von Compassion erfahren? Dann klicke auf den blauen Button unten.

Kelvins alleinstehende Mutter heiratete wieder, und die Familie bekam eine neue Perspektive. „Mein Stiefvater war sehr hilfsbereit. Ihm war es wichtig, dass wir zur Schule gehen konnten und an den Treffen in der Kirchengemeinde teilnahmen“, erzählt Kelvin. Kelvin wurde weiterhin von Thomas, einem Compassion-Mitarbeiter, auf seinem Weg betreut. Außerdem begann er, mit Freunden in der Bibel zu lesen. Kelvins Pate schrieb ihm in einem seiner Briefe einen Bibelvers und ein paar ermutigende Zeilen. Motiviert, durch das, was er las, antwortete Kelvin fröhlich auf die Briefe. „Durch die Briefe meines Paten begann ich, mehr in der Bibel zu lesen und Gott besser kennenzulernen“, sagt Kelvin.  

Heute studiert Kelvin Bauwesen und engagiert sich für eine Organisation, die christliche Leiter ausbildet. Er trifft sich weiterhin mit Thomas, der ihm in allen Lebensfragen zur Seite steht. Kelvins Lieblingsvers ist Psalm 23,1.

„Ich glaube, dass der Herr mein ganzes Leben lang mein Hirte war“, sagt Kelvin. „Ich habe alles, was ich brauche; Gott ist mein Hirte, und er wird für mich sorgen.“ 

Gott ist unser guter Hirte, der für uns sorgt. Im Compassion-Kinderzentrum können die Kinder diese Versorgung erfahren. Sie werden ganzheitlich gefördert und hören von Jesus. Wenn du ein Kind durch eine Patenschaft unterstützt, fühlt sich das Kind geliebt und wertgeschätzt. Du möchtest mehr über das Patenschaftsprogramm von Compassion erfahren? Dann klicke auf den blauen Button unten.

Rachael Cudjoe-Yevu, Compassion (GH) Photojournalist 

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